Der Friedhof

Dies ist der Friedhof der Stadt. Er besitzt ein riesiges Eingangstor und zahlreiche Grabsteine sind vorhanden. Er ist schon so alt, das zum Beispiel ein Teil des Friedhofes schon lange nicht mehr besucht wurde...

Aisha spazierte zwischen den Grabsteinen und offenen Löchern herum. Ganz in der Nähe sah sie die alte Kirche. Da werden Erinnerungen wach dachte sie und schaute zur Kirche. Dann ging sie weiter und setzte sich, an einen Grabstein aus schwarzem Marmor gelehnt, in den Schatten. Wieder verfing sie sich in unguten Erinnerungen aus ihrer Vergangenheit...

Aisha richtete sich wieder auf und ging weiter. Immer in Erinnerungen schwelgen bringt mir auch nichts dachte sie und wollte schon wieder gehen, als sie ganz schwach Rauch roch. Das kommt doch aus der Kirche dachte sie und machte sich sofort auf den Weg dorthin

tbc: Alte Kirche

Takuya kam mit Aisha am Friedhof an und er ging ein stück weit in das Gräberfeld hinein und hockte sich dann neben einem Großen Schwarzen Stein hin und fragte Aisha dann Hier okay? er stellte die Tüten neben sich und packte ann zuerst ihres aus und gab es ihr Bitte sehr! sagte er lächelnd und packte dann auch seins aus..

Danke. Aisha setzte sich neben ihn und begann zu essen. Nach einer Weile frage sie Warst du schon mal hier?

Takuya fing auch an zu essen und dann sagte er mit kalter stimme und einem Gesichtsausdruck der sehr Traurig aber auch hart wirkte Ja viel zu oft.. dann fragte er Aisha wieder mit normalem Gesicht und normaler stimme Und du?

Ein trauriger Ausdruck huschte Über ihr Gesicht. Bis heute, das letzte Mal vor 5 Jahren. Wir haben Vater's Asche hier begraben. Traurig aß sie weiter. In den letzten Jahren hab ich ein paar Mal mit dem Gedanken gespielt, hierher zurückzukommen, aber der Senat war noch hinter mir her und ich wollte kein Risiko eingehen. Sie sah Takuya an. Hier liegen auch Personen, die du gut kanntest, oder?

Takuya schaute sie nun etwas Traurig an Der Senat verfolgt dich schon seit Jahren nichtmehr.. Und ja hier Liegen einige leute die mir am herzen Gelegen haben und ich weiß das dein Vater hier beigesetzt worden ist.. er schaute nun in den Himmel aß sein essen auf und griff dann in seine jackentasche stand auf ging ein paar schritte weg und zündete sich seine kippe an und rauchte gedankenversunken seine Kippe und dachte im geiste an all jene die hier lagen, die er verloren hatte.. er schaute Traurig in den Himmel auf und eine Einzelne Träne lief ihm über die Wange.. er fluchte innerlich sowas sollte ihm nicht passieren er war schließlich der erste.. er strich sich mit der linken über die augen und ließ die Träne auf seiner Wange gefrieren wie er auch seine Gefühle wieder gefrieren ließ und so seine alte Ruhe wiederfand.. er schnippte die kleine eißträne weg rauchte seine Kippe aus wichte sich nochmal übers gesicht, ließ die kippe mit der rechten in Flammen aufgehen drehte sich um und ging zurück zu Aisha Tut mir Leid.. sagte er immernoch mit leichter Trauer in der Stimme und lächelte sie Trotzdem an..

Auch sie hatte ihr Essen beendet. Schon ok. Ich weiß, wie schwer es ist, jemanden zu verlieren, der einem etwas bedeutet. Sie packte die Reste zusammen und sagte Gehen wir zurück zur Akademie?

Takuya sagte Ja gehen wir.. half ihr auf und dann gingen sie zurück zur Akademie.. Takuya steuerte Automatisch den Wachpunkt an..

tbc: Der Wachpunkt

Aisha warf den Müll am Eingang des Friedhofs in einen Mistkübel und folgte Takuya zur Akademie. Allerdings schlug sie den Weg zur Bibliothek ein.

tbc: Bibliothek

Rin kam ein wenig außer Atem hier an,sie war gelaufen.Sie tat das alles um zu vergessen.Hier angekommen fühlte sie sich schon etwas wohler,sie strich durch die langen Reihen,betrachtete die teils verwitterten Grabsteien,las Zahlen,Daten.Überlegte sich Geschichten zu jedem Grabstein,fast scheinen sie ihr Wirklichkeit,als hätte sie alle gekannt.Endlich konnte sie entspannen,vergessen.Noch eien reihe,noch ei Stein,eien weitere Geschichte.Dachte sich alles aus um ihre eiegne zu vergessen.

Langsam beruhigte sie sich.Sie lehnte sich an einen besonders eindrucksvollen Grabstein.Doch dann ersarrte sie,das war ja wohl mehr als unmäöglich,sie fühlte sich wie in einem falschen Film.Auf dem schwarzen Stein stand in weißer Schnörkelschrift ein Name:Takahashi Ryūsaki.

Rin war wie erstarrt,das ein kühler Wind über die Ebene strich,schien sie gar nicht mehr wahrzunehmen.Tränen rannen ihr Gesicht runter und tropften auf den kalten,schwarzen Stein.Das war zu viel für einen Tag.Viel zu viel.Ärgerlich wischte sie die Tränen immer wieder weg doch vergebens,es hörte einfach nicht mehr auf.Hier würde sie wenigstens keiner sehen.

Fröhlich johlend bog Chun um die Ecke. Sie hatte bis jetzt mehr als die hälfte des Alkohols getrunken, ohne das sie jemand gesehen hatte. Sie lehnte sich an eine weißes Marmorgrab und trank die letzte Schnapsflasche leer. Jetzt hatte sie noch den Wodka. Früher hatte sie Friedhöfe immer gruslig gefunden aber jetzt war ihr das egal. Sie war so glücklich wie selten in ihrem Leben. Und keiner wusste wo sie war.

Rin erstarrte hatte sie da nicht etwas gehört,schnell wischte sie sich die Tränen ab und setzte ihr Pokerface auf.Es war eigenartig,warum kam ihr die Stimme so vertraut vor.Und dann fiel es ihr wie Schuppen von dne Augen:Chun!Reflexartig sprang sie auf und rannet los.Chun bist du das?Wo bist du? rief sie,irgnedetwas stimmte nicht und zwar gewaltig.

Rin, Ich bin hier!! rief Chun voller Glück. Willst du einen Schluck wodka? Ups, tut mir leid hab ihn schon ausgetrunken! fröhlich winkte sie mit einer Flasche, wodurch sie sich den übrig gebliebenen Rest auf ihre neuen Markensachen schüttete. Ich bin aber ungeschickt! Chun bekam einen Lachkrampf. Setz dich doch zu mir Rin!

Rin erstarrte,so hatte sie Chun noch nie gesehen und wollte sie auch nie wieder,das schwor sie sich in dem Moment in dme sie sie erreichte.Stockbesoffen wäre die übertreibung des Jahrhunderts,für den Zustand in dem sie Chun vorfand.Wie viel von dem Zeug hast du eigentlich getrunken? fragte sie vorichtig.

Naja, drei zuhause, 5 schnapsflaschen und den wodka kannst du ja zählen. sie grinste. Plötzlich wurde ihr Gesicht ernst. Blut! flüsterte sie. Menschenblut! nun war sie etwas lauter. Sie war in einem Blutrausch. Und ohne weiter mit Rin zu reden stürmte sie aufs stadtviertel zu.
tbc:Stadtviertel

Rin erschrack erstmal entsetzlich,als Chun losrannte blieb ihr nur eine Möglichkeit:Nichts wie hinterher.In dem Zustan dkonnte sie sie doch nicht allein lassen,ihr konnte alles mögliche passieren.
tbc:Stadtviertel

Yuuko kam mit Lillith an und blieb kurz vor dem Eingang stehen. Eigentlich haben wir Vampire hier gar nichts verloren. Die meisten Menschen liegen garantiert wegen unserer Rasse dort unter der Erde meinte Yuuko nachdenklich. Ich weiß, das man manchmal Blut braucht. Selbst ich würde echtes Blut vorziehen aber... wenn man sich schon beherrschen kann sollte es auch so bleiben, was? fragte sie und seufzte.

Ich glaube jeder Vampir würde lieber Blut trinken, als diese widerlichen Tabletten zu nehmen. es fröstelte Lillith bei dem Gedanken. Und ich stimme dir auch zu, dass man sich beherrschen sollte, wenn man es schon so lange tut. Nur ich kann zum Beispiel auch Takuya irgendwie verstehen. Obwohl würde die Frau sich zu einem Level-E verwandeln hätte ich ihn im Schlaf gekillt. Gab sie nun wider leicht gereizt von sich.

Naja er hat sich ja zusammengerissen... Kaname-sama hat ja selbst einmal erzählt, das wenn man eine geringe Menge trinkt, das sich dann das Opfer beim jeweiligen Reinblüter nicht in einen Level-E verwandelt... erklärte Yuuko. Es bringt nichts wenn wir weiter darüber diskutieren... was passiert ist, ist passiert. Würde ich mal sagen...Obwohl ich immer noch wütend bin. Aber egal. Lassen wir uns einfach vom frieden des Friedhofes beruhigen.... meinte sie und schaute vor das Tor.

Gemächlich gingen die Freundinnen auf den Friedhof. An den Wegen standen zwischendurch immer wieder einige Bänke. Auf eine dieser Bänke ließen sie sich schließlich nieder und genossen die Ruhe.

Nach einiger Zeit stand Yuuko wieder auf. Wir sollten wieder gehen. Zu lange sollen wir ja auch nicht hier bleiben. Willst du noch in der Stadt bleiben oder willst du zurück in die Academy gehen? fragte Yuuko und wartete auf die Antwort von Lillith, als sie aus dem Friedhof gingen.