Schulgarten

Als Aisha den Garten erreichte, spürte sie plötzlich eine unglaubliche Kraft, die alles, was sie bisher je wahrgenommen hatte, sprengte. Es jagte ihr direkt Schauer über den Rücken. Was is das? fragte sie sich selbst.

Yuuko entschied sich nochmal in den Schulgarten zu gehen, bevor sie mit Lillith gleich wieder zurück ins Haus Mond musste. Den Auftrag hatten sie ja endlich erledigt. Yuuko betrachtete gerade ihre Lieblingsblume, als sie eine enorme Präsenz spürte. Sie drehte sich langsam in richtung Schulgebäude um. Sie war nicht erschrocken oder erstaunt, eher überrascht. Überrascht darüber, dass Takuya nun doch seine Kraft zeigte. Auf ihrem emotionlosen Gesicht konnte man eine Regung erkennen, die eindeutig sagte, wie überrascht sie war. Doch sie lächelte leicht. Irgendwann muss es ja sein... sagte sie leise. Yuuko drehte sich um zu Lillith, um zu sehen ob sie dem Druck stand halten konnte. Nicht das sie zu geschockt war....

Lillith stand wie angewurzelt hinter Yuuko. Diese Enorme Aura machte ihr Angst und mit einem leicht geschockten Gesichtsausdruck sah sie in Yuukos Gesicht. Yuuko, was.....ist.......das?....

Das ist die Kraft von einem sehr hochrangigen Vampir. Hab keine Angst, die Aura ist zwar sehr drückend und Angsteinflößend, aber sie wird dir nicht schaden.... meinte Yuuko beruhigend und schaute sich wieder um. Ich werde jetzt zu Takuya, dem Punkt der Kraft gehen. Du kannst mitkommen wenn du willst. Wenn nicht kannst du derweil zurück ins Zimmer gehen. sagte sie und machte sich auf den Weg zum Wachpunkt, dort wo die Kraft am stärksten war.

tbc: Wachpunkt

Warte Yuuko! rief Lillith ihrer Freundin hinterher ehe sie ihr folgte, denn alleine wollte sie auf gar keinen Fall wieder ins Zimmer zurück.
tbc: Wachpunkt

Aisha stand noch immer im Garten. Haben mich wohl nicht gesehen dachte sie, während sie noch immer über die Präsenz nachdachte. Takuya also..hätte ich mir denken können. Naja, ich sollte wohl besser gehen. Chun hat sich ja hoffentlich wieder beruhigt.

Auf halbem Weg merkte sie, wie die Präsenz wieder verschwand. Ist wohl eingeschlafen dachte sie noch, bevor sie durch das Gartentor spazierte.

tbc: Aishas und Chuns Zimmer

Rin suchte sich ein besonders schattiges Plätzchen und ließ sich mit ihrem Buch den Stamm einer knorrigen alten Buch hinuntergleiten.Das Gras war angenehm kühl,fast wäre sie beim Lesen eingeschlafen.Kurz setzte sie ab und überblickte den Garten.Gestern war es zu dunkel um zu sehen,wie schön es hier doch ist,ich werde auf den Baum klettern,ad hab ich einen besseren AusblickGeschickte wie ein Kätzchen kletterte sie auf den Baum und suchte sich einen besonders hohen Ast aus.Von hier oben sieht das ganze ja noch toller aus.Geschickt hackte sie ihre Beine an einem Ast ein und leiß sich kopfüber hängen.Es sah zwar bescheurt aus,aber das war ihr egal,sie empfand es als sehr entspannend.

Langsam stieg ihr das Blut in den Kopf,widerwillig richtete sie sich auf und lehnte sich an den kühlen Stamm,ehe sie sich's versah war sie eingeschlafen.

Rin wachte kurz auf und bemerkte,dass ihr Buch immer noch unten lag,schnell kletterte sie runter und holte es sich,sie wusste,dass es sich eigentlich nicht eghörte aber da sie kein lesezeichen hatte,hatte sie die E'cke auf der Seite,auf der sie stehengeblieben war,voraussichtlich umgeknickt.Schnell strich sie sie wieder glatt und begann weiter zu lesen.

Rin wurde es langsam zu kalt und sie beschloss hinein zu gehen Der perfekte Ort um ein Buch zu lesen ist doch immer noch die Bibilothek,mal sehen ob icb da noch andere finde,mit dem bin ich ja fast fertig dachte sie vergnügt und machte sich sofort auf den Weg,
tbc:Bibilothek

Yuuko ging bereits durch die dunkle Nacht, da die Sonne schon den Himmel verlassen hatte. Dabei sang sie leise ein Lied und sah sich einige Rosen an. Oh ja, wie sehr sie diese Blumen Mochte. Schwarze und Rote Rosen am liebsten, gleich danach kamen die anderen. Rosen waren auch mehr oder weniger einige der Dinge, die sie zumindest etwas fröhlich machten. Manchmal wenn sie lächelte, tat sie es gar nicht wirklich sondern es war eher gespielt. Ihren wahren Schmerz verbirgt sie ja immer. Als sie vom Schulgarten genug hatte, machte sie sich auf den Weg in die Bibliothek. Sie wollte sich ja noch ein Buch besorgen.

tbc: Bibliothek

Rin hatte nicht richtig auf den Weg geachtet.Wenn sie so recht darüber nachdachte,kam sie oft hier her.Sie war froh allein zu sein,so konnte sie ein wenig nachdenken und im Gras liegen und dem Wind zusehen wie er die Schäfchenwolken über den azurblauen Himmel vor sich her trieb.Eine angenehme Brise striff ihr Gesicht.Sie seufzte glücklich und dachte an Sommer.

Nahcdme Rin genug sinnlose Dinge in Wolken interpretiert hatte,die gar nicht existierten,merkte sie,dass ihr Magen knurrte.Hmm...Ich hab Lust auf Taiyaki mit Anko!Ich hab da gestern auf dem Weg einen tollen Laden gesehen. dachet sie noch und war schon weg.
tbc:Taiyaki Laden

Yuuko gähnte mal wieder und betrachtete die Blumen. Ihre Augen hingen mal wieder an den Rosen. Sie liebte sie einfach. Die Sonne war schon Untergegangen, also musste sie nicht länger Angst haben einen Sonnenbrand zu bekommen. Den bekam sie nämlich leicht. Yuuko fragte sich wann wohl mehr neue Schüler kommen würden. Nicht das sie hoffte das es unbedingt welche aus der Night Class wären... eher aus der Day Class. Momentan mochte sie Menschen sogar lieber, wenn sie ehrlich war...

Als Yuuko genug von der Ruhe der Blumen hatte, stand sie von ihrem Sitzplatz auf und ging wieder. Sie entschied sich dazu in das Wohnzimmer ihres Wohnheimes zu gehen. Dann müsste sie nachher nicht mehr so weit laufen, bis sie ihr Zimmer erreichen würde.

tbc: Wohnzimmer

Als Lillith im Schulgarten ankam war es bereits dunkel und auch etwas Nebelig. Tief atmete sie die Luft ein. Wie ich Nebel in der Nacht liebe. sprach sie leise zu sich selbst, ehe sie sich unter einem Baum setzte und die Augen schloss. Wieder dachte sie über einige Sachen nach, die ihr einfach nicht mehr aus dem Kopf gehen wollten.

Obwohl Yuuko immer noch die Dangos verzehrte, musste sie schon wieder nachdenken. Vielleicht hatten die Rosen in diesem Garten ja irgend eine magische Wirkung auf sie die ihr Gedanken einbrachte die sie mal wieder nicht losließen. Noch nicht mal beim essen setzt mein Hirn aus... dachte sie genervt. Oh Lillith. Hier bist du also. meinte Yuuko als sie ihre Freundin sah.

Als Lillith die Stimme ihrer Freundin hörte schreckte sie hoch. Sie war anscheinend so versunken in ihre Gedanken gewesen, dass sie ihre Freundin gar nicht bemerkt hatte. Hi Yuuko. Entschuldige ich hatte dich gar nicht bemerkt. gab Lillith zurück und streckte sich erst einmal. Mittlerweile war ihr etwas kalt und durch de Nebel ist ihre Kleidung auch etwas Nass geworden. Warum bist du eigentlich hier? Verstehe das aber bitte nicht falsch ja. fragte sie ihre Freundin und grinste bei ihren letzten Worten.

Als Yuuko einen weiteren Spieß verdrückte antwortete sie. Ich war vorhin in der Stadt, was essen. Und auf dem Weg zurück ins Wohnheim bin ich hier vorbei gekommen. sagte sie und schaute in den Himmel. Vor ein paar Minuten noch war alles ganz klar, aber nun bedeckten Wolken den sonst so hell scheinenden Mond. Yuuko as den vorletzten Spieß und freute sich im geheimen schon auf den letzten. Und glaub ja nicht ich habe nicht gemerkt das du neues Bier gekauft hast... danke übrigens für das Katzenfutter. Das habe ich schonwieder ganz vergessenfügte Yuuko hinzu.

Leise kicherte Lillith vor sich hin als sie ihre Freundin beobachtete wie sie einen Spieß nach dem anderen verdrückte. Guckst du jetzt schon unter mein Bett und checkst, was ich alles zu Trinken habe? Oder trinkst du heimlich immer ein Bierchen? am liebsten hätte Lillith sich weggeschmissen vor lachen. Aber sie beherrschte sich und sprach weiter. Und das mit dem Katzenfutter ist doch kein Ding. Schließlich habe ich doch auch eine Katze. Ihr Blick wanderte in den Himmel, während sie auf eine Antwort von Yuuko wartete.

Nein aber ich habe gerade geraten...oder sagen wir ich kenne dich einfach schon zu gut sagte Yuuko und aß den letzten Spieß auf. Dann warf sie die Verpackung in die nächst beste Mülltonne und gähnte. Wird es nicht langsam Zeit das wir zurück ins Zimmer gehen?.... Außerdem sind deine Klamotten leicht nass. Nicht das du dich noch erkältest. meinte Yuuko und verschränkte die Arme.

Ne ich habe wirklich keine Lust jetzt schon ins Zimmer zu gehen. Ich will noch irgendwas unternehmen. kurz schlich sich ein Lächeln auf Lillith's Lippen. Ich werde schon nicht krank. mit diesen Worten stand Lillith auf und ging zu ihrer Freundin. Ich bin dafür, dass wir uns irgendwo hinzusetzen und noch was trinken.

Würde ich ja gerne aber ich habe noch was zu erledigen...fällt mir grade ein meinte Yuuko, der gerade wieder etwas einfiel. Ich gehe derweil zurück, du kannst ja meinetwegen in die Cafeteria einbrechen, oder du setzt dich auf die Caféterasse lachte Yuuko und drehte sich dann um. Anschließend ging sie langsam in Richtung Haus Mond....

tbc: Yuuko's und Lillith's Zimmer

Langsam wurde es wirklich etwas kalt. So beschloss Lillith noch einmal in die Stadt zu gehen. Zwar war es schon dunkel aber der Laden hatte bestimmt noch offen. Sie brauchte dringend mal wieder einen klaren Kopf auch wenn sie es spätestens morgen wieder bereuen würde. So machte sie sich zum zweiten mal an diesem Tag auf den Weg in die Stadt.
tbc: Supermarkt

Rin ging gemütlcih durch das frishce Gras,ihre Schuhe hielt sie in der Hand,barfuß fühlte es sich wunderabr weich und dennoch ein wenig struppig an,sie legte sich auf die Wiese und schloss die Augen,genoss den kühlen wind in irhem Gesicht und hörte wie er in den Bäumen rauschte.