Aishas Zimmer

Rin klopfte vorsichtig an die Tür,als sie keien Antwort bekam,schlich sie sich schnell in das abgedunkelte Zimmer Chun schien noch zu schlafen.Aisha war scheinbar ncoh nciht hier gewesen,doch ads war Rin ejtzt herzlich egal,sie wra immernoch nicht ebsodners gut auf sie zu sprechen.Vorsichtig,schob sie das Bettsofa,auf dem sie egschlafen hatte, wieder zusammen und leget die Bettwäsche,die sie benutzt hatte oben darauf.Dann schlich sie sich aus dem Zimmer.
tbc:Der Schulgarten.

Schnell schnappte Rin sich dne Zettel und zerknüllte ihn mit einer Hand.Dann schrieb sie einen neuen Morgen Chun,ich hoffe dir geht es wieder besser,ich bin schon eine Weile wach und geh jetzt in mein Zimmer Rin zufrieden legte sie ihn an den Platz von dme ersten udn ging los.
tbc:Rin's Zimmer

Aisha kam ins Zimmer. Chun schlief, also packte Aisha schnell ihre Sachen zusammen und warf alles in einen Koffer. Dann lud sie sich Chun auf den Rücken und machte sich auf den Weg zum Ausgang. Ich erklär ihr alles später dachte sie noch traurig und ging durch die Tür.

Rin kam keuchend in ihrem Zimmer an,außer,dass sie ziemlich überstürtzt aufgebrochen schienen,fiel ihr nichts besonderes auf,bis..Ein Zettel? dachte Rin verwirrt und hob ihn auf,da in großer,eindeutig hastig geschriebener Schrift ihr Name darauf stand.Liebe Rin,ich habe vielleicht eine perfekte Möglichkeit,für dein Ritual gefunden,ich werde mit Chun einen längeren Studienaufenthalt machen,bitte folge mir nicht.Deine Schwester,Aisha.PS:Bitte vertrag dich mit Takuya und sag ihm,dass ich ihm einen Brief in der Bibilothek hinterlassen habe. Rin knüllte den Brief mit einer Hand zusammen,das durfte nicht wahr sein!Sie rannte zum Eingang,sie musste das verhindern,was sollte sie ohne die beiden hier tun?
tbc:Das Tor zur Cross Academie.

Aisha setzte sich auf ihr Bett. Nichts hatte sich verändert, seit sie das letzte Mal hier gewesen war. Sie lgte sich auf den Rücken und dachte daran, wie sie mit Takuya am See gelegen hatte, wie sie am Wachpunkt geredet hatten und wie er sie in der Kirche das erste Mal geküsst hatte. Sie schloss die Augen und versuchte, dieses schöne Gefühl der Geborgenheit noch eimal zu erleben, dieses Gefühl, das nur er bei ihr auslöste. Aber es ging nicht. Sie shloss die Augen und eine einzelne Träne kullerte über ihre Wange. Ich fühle mich so einsam dachte sie und spielte mit dem Gedanken, zum Wachpunkt zu gehen und Takuya zu suchen. Warum bist du nicht hier dachte sie traurig. Dann stand sie auf und beschloss, dass sie sich irgendwo verstecken musste. Da war nur ein Ort, der ihr einfiel... Sie stand auf und ging zur Tür.

tbc: Friedhof

Chun warf sich auf ihr Bett. Der große rosa Koffer stand noch neben ihr. Daku sprang aufs Bett und drückte sich schnurrend an sie. Chun war erschöpft. Es war zwar entspannend, vom Urlaub zu kommen, aber der Flug hierher war anstrengend. Vor allem der Abschioed von Demetrius. Sie hatten Schluss gemacht. Demetrius war nicht gerade der intelligenteste gewesen. Okay, aber was erwartete man sich auch schon von einem Unterwäschemodell. Also lag Chun nun da und wärend sie Daku streichelte schlief sie ein.
Als sie aufwachte beschloss sie nach rin zu suchen.
tbc:DEr see und die brücke

Aisha betrat das Zimmer. Als sie durch die Tür war, merkte sie, das chun nicht da war. Wird schon nichts sein... dachte sie und sprang unter die Dusche. Nach 1/4 Stunde kam sie mit frisch gewaschenen Haaren zurück ins Zimmer, eingepackt in ihren schwarzen Seidenkimono. Sie trat vor den Schrank und entschied sich für die Hotpantskombie, die Takuya so mochte. Bei dem Gedanken an seine erste begegnung mit den Hotpants musste sie lächeln. Nachdem sie fertig war und ihre haare ihr wieder trocken in Wellen über die Schultern fielen, machte sie sich wieder zur Kirche auf.

tbc: alte Kirche

Aisha betrat das Zimmer. Sie stellte sich in die Dusche und ließ sich erstmal 15 Minuten lang warmes Wasser über den Kopf laufen. Dann stellte sie mit Entsetzten fest, dass sie noch ihre Klamotten trug. Nachdem sie diese in den Wäschekorb geworfen und einen Hotpantspyjama angezogen hatte, legte sie sich auf ihr Bett und starrte an die Decke.

Nach einigen Stunden, in denen sie die Decke angestarrt hatte, beschloss Aisha, ein wenig spazieren zu gehen. Ich kann ja doch nicht schlafen dachte sie und stand auf. Nachdem sie sich eine schwarze Cargohose und ein schwarzes Bandshirt angezogen hatte, setzte sie sich auf ihr Bett und überlegte, wo sie denn hingehen solle. Ich hätte nicht so überstürtzt aufbrechen dürfen dachte sie. Das war Takuya gegenüber nicht fair. Also machte sie sich auf zur alten Kirche, wo sie Takuya vermutete.
tbc: alte Kirche

Aisha betrat ihr Zimmer. Es schien ihr wie eine Ewigkeit, seit sie hier gewesen war. Komisch... Sie zog sich um und legte sich auf ihr Bett. Lange starrte sie die weiße Decke an und dachte über das nach, was den Tag über passiert war, bevor sie endlich der Schlaf einholte.

Aisha wachte auf. Das errste, was ihr auffiel, waren die rötlichen Strahlen des Sonnenuntergangs im Fenster. Sie setzte sich auf und hielt sich den Kopf. Sie hatte grauenhafte Kopfschmerzen. Nach zwei Bluttabletten stieg sie aus ihrem Bett und ging ins Bad.

Nachdem sie mehr Zeit als normalerweise im Bad verbracht hatte, kam sie in schwarzer Cargohose und Tanktop wieder heraus und dachte nach, was sie machen könnte. Ich werd mal in die Kirche gehen.

tbc: alte Kirche

Aisah betrat das Zimmer und stellte enttäuscht fest, dass Chun noch immer nicht hier war. Komisch, das ist doch sonst nicht ihre Art...Warscheinlich hat sie sich irgendwo festgequatscht. Sie zog sich um und legte sich auf ihr Bett. Das war vielleicht komisch heute... dachte sie, bevor sie einschlief.

Aisha wachte auf, da ihr der Sonnenuntergang entgegenstrahlte. Sie setzte sich auf und ging erstmal ins Bad, um sich zu duschen.

Als sie fertig war, ging sie zu ihrem Kleiderschrank und entschied sich für eine weite, military Cargohose und ein schwarzes Tanktop. Ich hab Hunger... dachte sie, warf sich zwei Bluttabletten ein und machte sich auf den Weg in die Stadt.

tbc: Ramenshop

Aisha erreichte ihr Zimmer und betrachtete fast mittleidgig ihr so lange nicht benutztes Bett. Dann ging sie erstmal duschen.

Nach ca 20 Minuten kam sie in ein Handtuch gehüllt wieder aus dem Bad. Das tat gut... Sie ging zu ihrem Kleiderschrank und zug einfach eine schwarze Cargohose und ein ebenfalls schwarzes Tanktop an. Nachdem ihre haare etwas getrocknet waren, beschloss sie, in die Stadt zu gehen.

tbc: Übergangswege

Aisha betrat das Zimmer. Es kam ihr so leer vor, seit Chuns Sachen nicht mehr da waren. Immernoch vermisste sie ihre Schwester sehr. Da sie so in Gedanken war, fiel ihr der Umschlag zuerst nicht auf, der auf ihrem nun großen, zentral im Zimmer stehenden Bett lag. Als endlich der Blick der Vampirin darauf fiel, war sie zuerst verwirrt. Dann ging sie zu ihren Bett, nahm den Umschlag und öffnete ihn. Heraus kam ein Brief, beschrieben mit schwarzer Tinte und geschwungenen, dichten Buchstaben. Was zum...? Doch schon der erste Satz machte ihr klar, von wem der Brief stammte. Geliebte Aisha Er war also von Takuya. Langsam ließ ssie sich auf die bettkante nieder und begann zu lesen...

Ihr Blick fixierte die gegenüberliegende Wand, als sie den Brief auf ihr Bett legte. Obwohl ihr Ausdruck keine Emotion zeigte, liefen ihr Tränen über das Gesicht und tropften auf ihre Hose. Wieso habe ich schon wieder jemanden verloren, den ich liebe? Wieso passiert das immer mir? Flüsternd kamen ihr die Worte über die Lippen, während weitere Tränen ein Fleckenmuster auf ihre Hose malten. Schließlich wischte sie die Tränen weg und stand auf. Was bringt es mir, hier in Selbstmitleid zu baden? Das bringt mir mein Leben auch nicht mehr zurück. Die Vampirin verließ das Zimmer und ließ den Brief auf dem Bett liegen. Obwohl ihr Gesicht keine Emotion zeigte, war doch wieder etwas in ihr gestorben.

tbc: Schulgarten

Aisha betrat das Zimmer und sah sich um. Alles wirkte dunkel und verlassen. Ein tiefes Seufzen entfuhr ihr, bevor sie zu ihrem Schrank ging und ein Nachthemd anzog. Dann legte sie sich hin und dachte nach, den Blick auf die Decke gerichtet. Takuya, wo bist du jetzt? Was machst du? Warum hast du mich verlassen, wenn du mich liebst? Womit hab ich das verdient?

Nach etwa 10 Minuten stand Aisha wieder auf. Ich kann ja sowieso nicht schlafen. Nachdem sie sich wieder angezogen hatte, beschloss sie, etwas nach draußen zu gehen. Regen... Vielleicht hilft er mir, endlich alles zu vergessen.
Dann verließ sie nachdenklich das Zimmer.

tbc: der See und die Brücken