Aishas Zimmer

Hallo Kleine! Chun kam herein und setzte sich auf ihr Bett, woraufhin das Kätzchen, welches eben noch zusammengerollt lag, sich nun auf ihrem Schoß breit machte. Mit den Gedanken wo anders streichelte sie die Kleine.
Schließlich nahm sie sich wieder ein Modemagazin und began mit der Katze auf dem Schoß zu lesen.

Aisha betrat das Zimmer. Was ist das denn für ein komischer Geruch? Sie sah Chun an und im nächsten Moment hatte sie ihre Antwort. Katze... sagte sie tonlos und deutete auf das kleine, graue Fellding auf Chuns Schoß.

Chun legte das Magazin weg als sie ihre Schwester hörte. Lass mich raten. Takuya? sie sah schon an dem ertappten Blick ihrer Schwester das sie recht hatte, aber sie ging nicht länger darauf ein. Ja. Ich hab die kleine hier gefunden. Auf der Straße und hab sie addoptiert. Sie heißt Daku. Ich wollte sie dir nur vorstellen. Bitte, darf ich sie behalten? Daku schaute mit einem flehendem Blick zu Aisha. Nicht einmal sie konnte diesen Knopfaugen widerstehen.

Wenn es sein muss. Aisha sah sich jetzt schon hinter einer völlig panischen Daku herhetzen, um sie einzufangen. Du wirst ja doch keine Ruhe geben, stimmts? Sie ging zu ihrem Bett und legte sich drauf, eine Hand auf der Stirn und die Augen geschlossen. Tod, komm mich holen seufzte sie.

Was ist denn los? Aisha sah wirklich nicht gut aus. Chun's Probleme konnten warten. Wieder einmal Takuya? Ich schwörs dir ich erschlage diesen Mistkerl! Chun hatte mittlerweile so eine Wut auf Takuya, das sie es nicht einmal ausshielt.

Nein, ich bin einfach nur müde.. Aisha starrte die Decke an. Wir werden Katzenmöbel und Futter brauchen. Vielleicht solltest du was besorgen gehen, solange die äden in der Stadt noch offen haben. Ein Katzenklo wäre gut... Wenn mir die ins Bett scheißt, kriegst du Ärger... Sie schloss die Augen wieder.

Ja okay, kann ich sie daweil bei dir lassen? aber sie wusste genau das sie das konnte also ging sie los um etwas zu kaufen. Ich werde Takuya erledigen wenn ich die Chance dazu habe, der macht uns nur Probleme! dachte sie.
tbc:Stadtviertel

Als Chun weg war, beschloss Aisha, etwas zu tun, was sie seit Jahren nicht getan hatte. Sie ging zu ihrem Schrank und holte den rot-weißen Kimono heraus. Da werden Erinnerungen wach... dachte sie, als sie den Stoff zwischen den Fingern rieb. Auch ihren Bogen und ihren Köcher holte sie heraus. Hastig zog sie sich um und band sich die Haare zu einem Zopf zusammen. Als sie gehen wollte, miaute ihr Daku zu. Dann komm eben mit, sagte sie, während sie sich den Köcher umschnallte. Damit hob sie die kleine Katze hoch und verließ das Zimmer.

tbc: Reitstall

Aisha erreichte mit Daku das Zimmer. Ah, sie ist noch nicht da sagte sie erleichtert, als sie hinter sich schon die Tür quietschen hörte...

chun öffnete langsam die Tür. Was würde Aisha wohl davon halten. Die Farbe war aber schön. Ihr wurde ganz mulmig im Magen. Hoffendlich gefällt es ihr. Dachte sie noch, während sie einen Schritt in das Zimmer machte und in das sehr verwunderte Gesicht ihrer Schwester blickte. Und wie findest du's? Sie drehte sich eimal im Kreis. und stellte den Sack mit den Sachen für Daku auf den Boden.

Aisha konnte es im Moment nicht fassen. Du hast die Linsen rausgetan und deine Haare gefärbt? Deine roten Haare, auf die du immer so stolz warst? Sie sah Chun einige Minuten lang an. Steht dir gut sagte sie dann ehrlich.

Wirklich? Chun rannte überglücklich zu ihrer Schwester und umarmte sie. Ich hatte solche Angst es würde dir nicht gefallen! Sie lies sie wieder los. Und das habe ich für Daku gekauft. Sie nahm die Schüsseln raus, füllte eine mit Wasser und gab in die andere gleich das Futter und stellte es der kleinen hin, die sofort begann zu fressen. Dann nahm sie auch das Katzenklo und bereitete es vor. So jetzt schlaf ich dann. Und sie legte sich mitsammt der Klamotten ins Bett und schlief ein.

Aisha beschloss, noch etwas spazieren zu gehen. Also verließ sie leise das Zimmer und ging zum Wachpunkt.

tbc: Wachpunkt

Als Aisha das Zimmer betrat, ging sie erstmal duschen und zog sich um, eine schwarze Hose und ein T-Shirt. Während sie sich die Haare trocknete, fand sie auf ihrem Bett ein Briefkuvert. Nanu? Was ist das denn? Sie öffnete ihn und las...

Aisha ließ den Brief sinken. Nett dachte sie, aber nein. Tut mir Leid, wie-auch-immer-du-heißen-magst. Sie legte den Breif auf ihren Nachtkasten und beschloss, zum Friedhof zu gehen. Vater..dachte sie, bevor sie durch die Tür trat.

Puhh... Aisha war bis zum Wohnheim gerannt. Hoffentlich finde ich morgen alle Einzelteile dachte sie genervt und legte sich schlafen.

Aisha schlug die Augen auf. Dann geh ich mal Rins Einzelteile zusammenkratzen dachte sie etwas genervt, als sie sich anzog. Eine von ihren geliebten schwarzen Hosen und ein Spaghettitop mit dreieckigem Ausschnitt, tieeeeef. Das sollte so gehen dachte sie. Eigentlich lauf ich doch nur wegen Takuya so rum dachte sie und musste lachen. Dann beschloss sie, ihn zuerst beim Wachpunkt zu suchen.

tbc: Wachpunkt

Aisha kam in ihr Zimmer und drehte sich noch einmal. Sie konnte es nicht fassen, was gerade passiert war. Sie fiel auf ihr Bett und dachte noch lange an Takuya und das Gefühl, als ihre Lippen sich berührten...

Aisha schlug die Augen auf. Einen Moment lang dachte sie, dass sie alles nur geträumt hatte, die alte KIrche, der Kuss... Doch dann wurde ihr bewusst, dass es kein Traum gewesen sein konnte, dass alles echt gewesen war. Sie stand auf und zog sich an, eine lange, schwarze Hose und ein T-Shirt. Sie beschloss, etwas essen zu gehen.

tbc: Ramen-Restaurant

Aisha kam ins Zimmer. Chun schlief noch, schien aber unruhig. Aisha ging ins Bad und holte einen feuchten Lappen, den sie Chun auf die Stirn legte. Dann setzte sie sich neben sie und wachte über ihren Schlaf.

Aisha erwachte mit fürchterlichen Rückenschmerzen. Sie war neben Chun eingeschlafen, nicht gerade die bequemste Position. Müde schleppte sie sich in die Dusche.
Nach etwa 10 Minuten kam sie mit frisch gewaschenen Haaren wieder raus und ging zu ihrem Kleiderschrank. Sie entschied sich für ein paar Jeanshotpants, ihre schwarzen High-Heels und ein ausgeschnittenes Tanktop. Muss ja keiner wissen, dass ich jez einen Freund hab dachte sie belustigt. Sie wollte auf keinen Fall auf ihre Rabatte verzichten. Ich hab Hunger stöhnte sie, als ihr Magen grummelte. Sie warf sich drei Bluttabletten ein und machte sich auf den Weg zum Ramen-Restaurant.

tbc: Ramenrestaurant

Endlich erwachte Chun nach 4 Tagen in denen sie fast durchgeschlafen hatte. Sie war nur manchmal aufgewacht um tabletten zu schlucken oder zu trinken oder essen. Doch sie spürte das sie jetzt wieder aufstehen konnte. daku sprang sofort fröhlich auf ihr Bett und legte sich schnurrend auf ihren schoß. Chun streichelte die kleine Katze belustigt. Sie mochte sie noch immer so gerne, obwohl sie sie so lange nichtmehr gesehen hatte.
So sztreichelte Chun sie eine Weile.
(sry, musste latein lernen)

Aisha öffnete vorsichtig die Zimmertür. Chun? Bist du wach? Als von ihrer Schwester ein Ja kam, öffnete sie die Türe ganz und trat ein. Du siehst schon viel besser aus bemerkte sie erleichtert und setzte sich zu ihrer Schwester.

Rin fiel buchstäblich ein Stein vom Herzen als sie Chun sah,sie sah glücklicherweise nichts os chlimm aus,wie sie befürchtete hatte,aber dennoch shclimm genugHallo Chun,du siehst nicht gut aus! meinte sie besorgt

(muss mal kurz off,essen bb)

Danke! Chun sah sie gespielt böse an und streckte ihr die Zunge raus. Ihr war bewusst das sie schlimmer aussehen musste als sie sich fühlte. Sie streichelte Daku weiter. Danke das du dich um sie gekümmert hast. sagte sie zu ihrer Schwester gewandt. Setzt euch doch hin! sagte sie dann zu beiden.