Aishas Zimmer

Chun kam bereits ein wenig torkelnd herein. Eine halbe Flasche hatte sie schon auf dem weg hierher getrunken. Jetzt setzte sie sich auf den Boden und kippte auch noch den Rest runter.

Schon auf dem Gang stieg Aisha der scharfe Geruch von Whodka in die Nase. Was zum...? Chun! Sofort lief sie in ihr Zimmer. Dort fand sie eine stockbesoffene Chun, die auf dem Boden lag, neben sich drei leere Whodkaflaschen. Chun! Was soll das? Aisha hob sie hoch und brachte sie ins Bad. Dort setzte sie ihre Schwester samt Klamotten in die Dusche und spühlte sie mit kaltem Wasser ab. Danach setzte sie Chun vor die Kloschüssel und wartete. Das wird noch eine lange Nacht dachte sie.

Du asd gerauchd! brabbelte Chun. Du asd dein Versprochan gebrochan! Du blöde Sau! Chun schlug wild um sich. Du asd,... lass mich in,... Und schon war Chun weg.

Aisha ging zurück ins Zimmer, nahm sich die letzte Whodkaflasche, in der noch was drin war und trank sie leer. Hoffentlich hilft das, darauf hab ich ja völlig vergessen dachte sie. Dann ging sie zurück ins Bad, zog ihre Schwester um und legte sie ins Bett. Einen Kübel stellte sie sicherheitshalber daneben. Dann setzte sie sich und sah ihrer Schwester zu. Wie es Rin jetzt wohl geht? Aisha spielte mit dem Gedanken, zu ihr zu gehen, verwarf ihn aber schnell wieder. Das würde alles bloß noch verschlimmern.

Nachdem Chun ersteinmal schlafen würde, beschloss Aisha, Sherdil zu besuchen. Sie ging sofort zu den Stallungen.

tbc: Stall

Chunhatte sich wieder ein bisschen gefangen. Sie war aufgewacht und ein bisschen im Haus herumgegangen. Aisha war weg. Sie würde sie suchen gehen.
tbc:Stadtviertel

Yuuko kam mit Chun im Schlepptau bei dem Zimmer an. Sie hatte auch gemerkt das Rin ihr gefolgt war. Yuuko legte Chun auf ihrem Bett ab und sah zu wie sie schlief... seelenruhig... Tut mir leid für meinen Auftritt vorhin, Rin sagte sie und seufzte. Aber ich war einfach wütend... meinte Yuuko und fuhr sich mit der Hand durchs Haar.

Schon okay sagte Rin.Sie schaute auf die schlafende Chun,sie machte eienn jämmerlcihen eindruck,voll mit Blut und wodka bepritzt.So können wir sie doch nicht lassen,wir müssen sie abduschen.Oder zumindest mit eiem feuchten Handtuch.abwischen saget Rin schnell

Okay, tun wir das.... meinte Yuuko abwesend und holte frische Klamotten aus dem Schrank, während Rin ein feuchtes Handtuch holte. Gemeinsam reinigten die beiden Chun und deckten sie anschließend zu. Yuuko legte ihr noch einen kalten Wachlappen auf die Stirn. Morgen muss sie unbedingt eine gute Dosis Bluttabletten nehmen... meinte Yuuko nachdenklich und sah traurig zu Boden. Das was sie sah hatte sie ziemlich verletzt.

Nachdme sie fertig waren legte Rin ihr einen Arm auf die Schulter.Das ganze hat dich ziemlich mitgenommen,oder? fragte sie ein wenig besorgt,sie mochte Chun echt gern und war Yuuko sehr dankbar,sie wollte nicht,dasse s ihr jetzt schlecht ging.Wenn du reden willst... Rin ließ den Satz unvollendet.

Und wie. Ich meine wir waren sehr gut befreundet. Und er weiß genau was damals in meiner Vergangenheit passiert ist! Und... Und dann macht er so etwas! rief Yuuko und wurde immer wütender. Es war gut sich auszusprechen. Außerdem war sie Rin sehr dankbar das sie im Moment für Yuuko da war.

Er wird seine Gründe gehabt haben,er ist völlig fertig.Eure Freundschaft bedeutet ihm bestimmt dennoch viel,ich bin sicher,dass er seit ewigkeiten nichts mehr getrunken hat und es so schnell nicht wieder tun wird,deswegen ist er noch lange kein Monster.Dem Mädchen geht es gut aisha hat sich um sie gekümmert.Ich glaube er war mehr als wir alle darüber erschrocken versuchte Rin Yuuko zu beruhigen,der man stark anmerkte wie sehr sie das alles mitnahm,sie kannte ihre Vergangenheit nicht,aber es muusste schrecklich für sie gewesen sein.

Ich weiß aber... er hatte mir gesagt er würde nur im Notfall Blut trinken! Und bevor er abgehauen ist hat er mir auch noch zugewunken! So schlecht kann es ihm also nicht gegangen sein meinte Yuuko. Und er weiß genau... was damals passiert ist... darum geht es! Außerdem kenne ich ihn schon so lange... sagte sie.

Rin hat Recht, Yuuko. Du darfst nicht so über Takuya denken, nur weil du durch einen Reinblüter im Blutdurst deine Eltern verloren hast. Denk mal darüber nach, nicht alles zu verallgemeinenrn. Aisha stand plötzlich in der Tür. Und jetzt würde ich euch bitten, mich schlafen zu lassen. Gute Nacht.

Hauptsache ist das es der Frau gut geht.Ich glaube nicht,dass er genug Zeit hatte genug zu trinken um sie zu verwandeln,dafür waren wir zu schnell da.Es war nicht okay,aber wenn ein Vampir einmal im rausch ist ist er nicht zu stoppen,ich hab ads oft genug erlebt.Das kann von der einen auf die andere Sekunde wechseln,vielleicht hat es in der stadt nach Blut gerochen.Ich glaube,es wäre einafch gut,wenn du mit ihm reden würdest,selbstverständlich erst dann,wenn er wieder zurechnungsfähig ist! Rin konnte Yuuko irgendwie verstehen,sie ahtte eien blutige Vergangenheit gehabt.Und Takuya hatte davon gewusst und Lillith shcien auch nicht sehr begeistert zu sein,sie fand sein verhalten absolut taktlos.Aisha stand plötzlich in der Tür.Rin war froh nicht allein zu sein,obwohl man ihr sofort anmerkte,dass sie auf Takuyas seiet war,aber was sollet man machen?

Das weiß ich auch Aisha, aber du kennst ihn noch nicht solange wie ich.... naja ich werde jetzt gehen. Gute Nacht. Und danke Rin sagte Yuuko und verließ das Zimmer. Sie ging zu Lillith, welche ihr vernichtendes grinsen aufgesetzt hatte.

tbc: Yuuko's und Lillith's Zimmer

Rin schaute Yuuko noch kurz nach.Als sie mit aisha allein war,musste sie an die Sach im Gewölbe denken.Schnell verabschiedete sie sich.Gute Nacht und pass gut auf Chun auf. fügte sie ein wneig besorgt hinzu,bevor sie in ihr Zimmer verschwand.
tbc:Rin's Zimmer

Aisha ließ sich erschöfpt auf ihr Bett fallen. Was für ein Tag dachte sie, bevor sie einschlief.

Aisha wachte wieder auf. Sie hatte nicht gut geschlafen, zu viele Gedanken kreisten in ihrem Kopf herum. Wie es Takuya wohl geht? Hoffentlich besser...dachte sie und stand auf. Sie ging zu ihrem Schrank und überlegte, was sie anziehen sollte. Schließlich entschied sie sich für eine lange, weite, schwarze Hose und ein Spaghettitop, ebenfalls schwarz. Nachdem sie sich im Bad fertig gemacht hatte, schlüpfte sie in ihre Turnschuhe und beschloss, etwas in die Stadt zu gehen.

tbc:Ramen-Restaurant

Mann, hab ich einen Kater! Chun war aufgewacht. sie konnte sich an nichts mehr erinnern. Ich geh erst mal was essen. Apropo essen. Sie griff in ihre Tasche und holte sich fünf Bluttabletten raus. Sie nahm sie zog sich um (Ihr rosa Tanktop, die Louboutins und den weißen Rock) machte sich fertig und ging in die Stadt.
tbc:Ramen-Restaurant

Aisha kam zu Hause an und zog sich um. Sie hatte sich von Rin verabschiedet und war ins Haus Mond gegangen. Worüber hat er nachgedacht? Dieser Gedanke spuckte ihr im Kopf herum, bis sie endlich, im Morgengrauen, einschlief.

Chun kam herein und zog sich ganz schnell um. Sie legte sich ins Bett drehte das Licht ab und lag da. Sie musste noch sehr lange über Takuya nachdenken. Er hatte ihr noch nie ein so schlechtes Gefühl gegeben wie heute im Restaurant. Was war nur los mit ihr? Naja bald schlief sie ein.

Ahhhhhhhhhhhhhhhhh! chun gähnte ausgibiebig. Sie hatte warlich toll geschlafen. Es war zwar schon was weiß ich wie spät, aber es war ein tolles Gefühl. Sie zog sich um, Eine lange Jeans und ein Weißes Tanktop, schminkte sich, packte ihre Tasche und ging davon.
tbc:Reitstall

Als Aisha erwachte, war das Erste, was sie bemerkte, dass Chun schon weg war. Sie stand auf und zog sich um, wieder die Hotpants und ein rückenfreies Tanktop, dazu wieder High Heels. Sie machte sich im Bad fertig und beschloss dann, in die Stadt zu gehen und was zu Essen.

tbc: Taiyaki-Stand

Chun öffnete die Tür, ging hinein und stellte erleichtert fest das Aisha nicht da war. Sie hätte ihr das bestimmt ausgeredet. So! sie setzte die kleine auf ihrem Bett ab, wo sie sich sofort zusammen rollte. Gut, warte hier. Ich besorge dir nur für einige Zeit etwas zum fressen, bis Aisha eingestimmt hat.
tbc: Yuuko's und Lillith' Zimmer