Das örtlichen Krankenhaus

Dies ist das Krankenhaus der Stadt, wenn jemand Wunden oder Verletzungen hat ist er hier gut aufgehoben den die Ärzte kämpfen um das Leben jeder ihrer Patienten.
Es ist ein schlichtes aber modernes Krankenhaus das seit gut 2 Jahren in Betrieb ist und im Zentrum der Stadt liegt. Aus diesem Grund ist es gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen.

Der Raum war dunkel und man hörte nur das EKG, das alle paar Sekunden die kaum zu ertragende Stille die im Raum war brach. Der Regen prasselte leise gegen das weitläufige Fenster und ab und an erhellte ein gleisender Blitz den Raum. Ryo lag in diesem Raum er fühlte sich wie gefesselte als er langsam die Augen auf machte als wäre er aus einem langen Alptraum erwacht.

Er legte den Kopf langsam zur Seite und blickte aus dem Fenster, während er langsam tief einatmete. Er wollte sich die Sauerstoffmaske vom Mund ziehen, aber sein Arm schien seinem Körper nicht gehorchen zu wollen die Medikamente machten ihn träge er war wie ein Gefangener in seinem eigenen Körper. Wie komme ich hier her... fragte er sich während ihm viele Gedanken durch den Kopf gingen die er nicht zu deuten wusste.

Er hörte auf dem Gang vor seine Türe stimmen er hätte sie zu gern geöffnet und sich von diesem Ort verabschiedet so schnell es ging doch er war gezwungen dem EKG und seinem tiefen Schnaufen zu lauschen. Was ist mit mir passiert? dachte er sich und hob mit aller kraft seinen arm als ihm kurz darauf ein unerträglicher Schmerz durch den Rücken schoss und er auf schrie.

Die Türe öffnete sich schnell als eine Schwester herein stürzte um nach dem schreienden Patienten zu sehen. Geht es ihnen gut?fragte die Schwester und gab Ryo noch eine Infusion, damit die schmerzen nach liesen. Ryozen antwortete nicht er wollte doch die müdigkeit lies nur ein stummes nicken zu.
Die Krankenschwester ging aus dem Zimmer lies aber die Türe für den Chefarzt geöffnet der kurz danach eintrat.

Hallo Herr Hirotomo sie haben wirklich lange geschlafen sagte der Arzt und lächelte um die Situation ein wenig zu entspannen. Es macht ihnen sicher nichts aus wen ich das Licht an mache oder? fragte der Arzt und legte den Lichtschalter. Die Glühbirne flackerte ein paar Mal auf bis sie dann den Raum erhellte was Ryo sichtlich blendete.

Gestatten mein Name ist Doktor Mazumoto sagte der Arzt höflich und lehnte sich an der Fensterbank an. Sie hatten eine menge Glück die meisten Patienten wären nach so einem schwerwiegenden Umfall wohl nicht lebend davon gekommen sagte er ernst und rückte seine Brille zurecht.Aber sie haben wohl einen Schutzengel gehabt und zwar einen ziemlich großen sagte er nun und lächelte erneut.

Ryo zog mit mühe die Sauerstoffmaske nach unten ihm war etwas schwindelig und es hämmerte laut in seinem Kopf. Was ist ... mir passiert? sagte er mit mühe und war sichtlich angestrengt. Nun sie sind in der Cross Academy angestellt wissen sie das noch? Ryo schüttelte den Kopf und schien sichtlich verwirrt. Nun sie sind Hausmeister dort und sie haben wohl eine Glühbirne in einem der oberen Stockwerke gewechselte sie haben wohl das Gleichgewicht verloren und sind durch ein Fenster in die tiefe gefallen. Aber machen sie sich nicht daraus ein postraumatischer Gedächnisverlust ist nach solch einem Unfall normal sie werden sicher einige Zeit brauchen bis sie sich an alles erinnern und ich Chef Rektor Cross hat sich für die nächsten Tage angekündigt er kann ihnen sicher mehr sagen meinte der Arzt prüfte noch einmal kuez grob die Verbände an Ryos Körper als er sich verabschiedete und das Licht erneut erlosch.

Aisha betrat dasKkrankenhaus unter dem Vorwand, einen verletzten Freund zu besuchen und ging dann in einen hinteren Teil des Gebäudes, mit schlichteren Wänden und weniger Menschen als im Hauptteil. Auf der hintersten Station angekommen ging sie ins Wartezimmer und setzte sich, um auf einen bestimmten Arzt zu warten. Als ein junger, blonder Arzt im Wartezimmer auftauchte, in seine Akten vertieft, stand sie auf und ging zu ihm, ein umwerfendes Lächeln auf den Lippen. Hallo, Tori. Der junge Arzt sah von seinen Akten auf und lächelte, als er sie sah. Hallo. Sie sind lange nicht hier gewesen.
Tori war der Sohn eines Hunterpaares, der sich aber gegen die Vampirjagt und für das Medizinstudium entschieden hatte. Er und Aisha hatten sich vor vielen Jahren kennen gelernt und er hatte ihr geholfen, als sie sich vor dem Senat verstecken musste, unter anderem hatte er sie mit Blut versorgt.
Die beiden unterhielten sich, während sie nach hinten in den Raum mit dem Spenderblut gingen. Dort suchte Tori eine Spende aus und gab sie Aisha. Danke, Tori. ich weiß nicht, was ich ohne dich tun würde. Das ist für mich die einzige Möglichkeit, das Abkommen zu umgehen. Tori verließ den Raum, um sich wieder um seine Patienten zu kümmern, und Aisha trank die Spende aus. nachdem der leere Behälter elgant hinter einem großen schrank verschwunden war, verließ sie den kleinen Raum wieder und machte sich auf den Weg zur Akademie.

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