Altes Kirchengebäude

Takuya lachte Yeah so ist es! meinte er und sagte dann Tja sowas passiert eben manchmal im eifer des Gefechts! meinte er und nahm dann selbst eine Handvoll Bluttabletten Die dinger schmecken zum Kotzen! stellte er malwieder fest aber sie schmecken wirklich nicht besonders gut..

Verträumt spielte Aisha mit einem Gedanken. Du kannst auch mein Blut nehmen sagte sie dann gerade heraus. Damit überraschte sie sogar sich selbst. Aber der Gedanke war ihr schon länger durch den Kopf gegangen. Vielleicht hätte ich das nicht sagen sollen... Wie er wohl reagiert? Sie sah Takuya an und versuchte, sich nicht anmerken zu lassen, wie gespannt sie war.

Takuya schaute sie verwundert an.. Du weißt was das heißt.. dann lächelte er und gab ihr einen Kuss Wenn du es möchtest werde ich es Tun aber nur wenn du dir ganz sicher bist und es wirklich willst! meinte er ud lächelte sie dann weiter an..

Aisha lächelte zurück. Naja, ich weiß, dass die Bluttabletten auf dein Alter eigentlich nicht wirklich was bringen, und mir würde das nichts ausmachen. Wäre ich ein Mensch, wäre das was anderes. Aber so... Sie legte wieder den Kopf auf die Arme und sah zu ihm hoch. Außerdem will ich, dass es dir gut geht. So gut wie möglich. Und diese Tabletten, naja, ich weiß ja, wie mickrig die sind.

Er lächelte wieder und Küsste sie dann Gut dann werde ich dein Blut trinken! dann strich er ihr sanft über den Hals und strich ihre Haare zur seite und biss dann so sanft es ging in ihren Hals und sofort hatte er den Geschmack ihres Blutes im Mund und dann Trank er langsam das Blut seiner Liebsten..

Nachdem der erste Schmerz vergangen war, spührte Aisha sanft Takuyas Lippen an ihrem Hals. Ich wusste nicht, dass es so...sein würde... Es fühlte sich gut an, als würde sie mit Takuya verschmelzen. Sie genoss das Gefühl, ihn zufrieden zu machen, ihn glücklich zu sehen. Sie merkte kaum, dass sie langsam schwächer wurde, als er ihr das Blut entzog. Das Einzige, worauf sie sich konzentrierte, war Takuya...

Takuya trank noch einen schluck ihres köstlichen Blutes hörte dann aber auf da er wusste wie sie durch den Blutverlust auch schwächer werden würde.. er hob nun den Kopf und die Bisswunden an ihrem Hals bluteten noch ein wenig und er küsste sie nun am ganzen Hals und sagte dann sanft Danke Aisha.. und küsste sie dann richtig und voller leidenschaft..

Aisha versank tief in Takuyas Armen, wärend sie sich küssten. Sie spührte die Libe und die Leidenschaft, die von ihm ausging, fühlte, wie sehr er sie liebte. Sie genoss jeden Moment des Kusses, als wäre es der Letzte ihr restliches Leben lang...

Sanft löste sie sich von Takuya. Ich muss nach Hause. Ich muss mich dringend umziehen - sie betrachtete ihr dreckverschmiertes T-Shirt- und sollte dringend duschen. Sie sah ihn an, trauerte dem Kuss nach, wusste aber, dass die Vernunft ihr befahl, jetzt sofort zurück zur Akademie zu gehen. Scheiß drauf dachte sie und fiel Takuya nocheinmal um den Hals, um ihn zu küssen.

Takuya lefte alle seine Gefühle in den Kuss und er wusste das sie es spürte was sie ihm bedeutete.. er küsste sie eine ganze weile und hielt sie in den Armen und wollte sie eigentlich nicht loslassen aber nach einer weile löste sie sich und wollte gehen um sich umzuziehen und zu Duschen aber dann fiel sie ihm wieder um den Hals und sie küsste ihn wieder und er schloss sie erneut in die Arme und erwiederte ihre Zärtlichkeit und Leidenschaft und jetzt würde er sie erst recht niewieder gehen lassen.. er schloss die augen und genoss es einfach sie bei sich zu haben..

Nach einer Weile löste sich Aisha erneut von Takuya. So, jetzt muss ich aber wirklich gehen sagte sie, und versuchte, sich von seinem Anblick loszureißen. Ich komme auch wieder, versprochen. Sie sagte das mehr zu sich selbst als zu ihm, als wolle sie sich davon überzeugen. Nachdem sie ihm noch einen Kuss auf die Wange gedrückt hatte, wandte sie sich zum Gehen. Dreh dich nicht um, dreh dich nicht um... Als sie vor dem Tor stand, tat sie es doch und winkte Takuya durch die hereinfallenden Sonnenstrahlen zu. Dann ging sie glücklich und ein wenig wackelig zurück zur Akademie.


tbc: Aishas und Chuns Zimmer

Takya lächelte denn er wusste wie frauen waren wenn sie dachten das sie dreckig oder nicht ordentlich genug angezogen waren und als sie dann ging hoffte er das sie sich umdrehen würde und sie tat es und winkte ihm zu, und er winkte fröhlich Lächelnd zurück. als sie gegangen war überlegte Takuya was er nun machen sollte und beschloss erstmal eine zu Rauchen, steckte sich eine an und schnippte mit der rechten und zündete seine kippe so an. Er wunderte sch darüber das er so Fit war und so Gute Laune hatte, ob das Wohl an Aisha und ihrem Blut lag? fragte er sich selbst und setzte sich wie immer auf den Altar..

Aisha betrat abermals die alte Kirche und sah Takuya auf dem Altar sitzen, als er gerade seine Zigarette beendete. Sie ging auf ihn zu und lächelte. Hi. Hast du mich vermisst? Sie küsste ihn, aber nur kurz. Er schmeckte nach Nikotin. Sie lehnte sich wieder zurück und sah ihn an, dabei ließ sie im Augenwinkel den Level E nicht aus den Augen, der hinter Takuya im Dachgewölbe saß.

Takuya grinste als er Aisha die Kirche betreten sah, und vorallem das Outfit welches sie nun anhatte war.. sehr anziehend für ihn. er lächelte sie an Sorry das ich nach Nikotin schmecke aber du kennst mich ja! meinte er und fügte dann an Mach dir um den Level E keine Sorgen der wird uns in Ruhe lassen solange ich hier bin. meinte er denn die Level E kannten ihn und wussten das sie egal wieviele von ihnen es waren niemals eine chanche haben würden.. Takuya nahm nun die Linke und erschuf etwas Eiß und ließ dieses dann mit der rechten schmelzen und wusch sich mit dem Wasser den Mund aus sodass der Nikotin geschmack verschwand So meine Dame! meinte er zog sie auf seinen Schoß und Küsste sie übermütig.

Aisha lachte über Takuyas Übermütigkeit, erwiderte dann aber seinen Kuss. Sie schlang die Arme um seinen Hals und fuhr ihm durch die Haare. Es war für sie einfach herrlich, genau so sollte die Zeit stehen bleiben. Nach einiger zeit löste sie sich wieder von ihm. Ich glaub, ich hab dich noch nie so fröhlich gesehen. Sie lächelte ihn an. Also hat dir das Blut gut getan?

Takuya grinste Ja glaube ich und natürlich du im allgemeinen! meinte er dann lächelnd und strich ihr sanft über den Rücken Im übrigen ein sehr hübsches Outfit! sagte er und Küsste sie wieder. Dann umarmte er sie und lächelte sie glücklich an, denn er freute sich das sie bei ihm war und er Liebte sie wirklich was er sie auch spüren lassen wollte.

Aisha freute sich insgeheim über seine Reaktion auf ihr Outfit. Das war sehr förderlich für ihr Selbstvertrauen. Sie erwiderte Takuyas Kuss, schmiegte sich fester an ihn, spührte seine Arme um sich. Sie versankt vollkommen in einem See aus Liebe und Zuneigung, aus Leidenschaft und Emotion. Warum nur kann die Zeit nicht stillstehen...

Als ein heftiger Windstoß durch die Kirche fegte, löste sie sich wieder von ihm. Sie nahm zwei Tabletten und sagte dann Hast du Lust, was essen zu gehen? Ich kriege langsam Hunger.

Er spürte wie sie sich fester an ihn scmiegte und das löste bei ihm einen warmen schauer aus der seinen ganzen Körper zu überfluten schien und wenn es ginge würde er sie für immer so im arm halten.. dann löste sie sich wieder von ihm und wollte etwas essen gehen worauf er lächelte Ja gute idee, hast du Lust auf Ramen? fragte er und nahm nun ihre Hand und ging mit ihr aus der Kirche richtung Ramenstand. Immernoch glücklich sie bei sich zu haben lächelte er die ganze zeit und hielt ihre Hand wie zwei Frisch verliebte Menschen es getan hätten.

tbc: Der Ramenshop

Als Aisha die alte Kirche betrat, stellte sie deprimiert fest, dass Takuya nicht auf dem Altar saß, wie er es üblicherweise tat. Sie ging trotzdem ans vordere Ende der Kirche, um auf Takuya zu warten, da er früher oder später ja doch dort auftauchen würde. Sie legte sich auf den Altar, Gesicht zur Decke und kreuzte die Arme hinter dem Kopf. Dann schloss sie die Augen und dachte zurück an ihren ersten Kuss...

Sassori betrat die kirche, doch traf er dort nicht, wie erwartet, Takuya an, sondern Aisha. Dann kann ich mich gleich entschuldigen dachte er und ging auf sie zu. Als er den Altar erreichte, beugte er sich über sie und sagte dann laut Ich hätte dich fast nicht erkannt. In dem Aufzug siehst du aus wie ein Junge. Was ist aus dem schönen Outfit geworden, dass du bei unserer letzten Begegnung getragen hast?

Aisha schreckte auf und stieß dabei fast mit Sassori zusammen. Was soll das? fuhr sie ihn an und stieß ihn von sich. Was genau war der Sinn der Aktion? Anklagend sah sie ihn an. Wenn du mit mir flirten willst, vergiss es. Erstens habe ich einen Freund, wie ich schonmal versuchte, dir zu erklären, und außerdem bist du mit meiner SCHWESTER zusammen!!! Macho... Als Aisha die diversen blauen Flecken bemerkte, wurden ihre Züge etwas weicher. Was ist dir denn passiert? Bist du angefahren worden?

Sassori, der durch ihren Stoß beinahe auf den Boden gefallen wäre, richtete sich auf und sah sie an. Nette Begrüßung. Nachdem er sich ihre Schimpftirade angehört hatte, wurde sein Blick säuerlich. Was mir passiert ist? DEIN TOLLER FREUND IST MIR PASSIERT! Das letzte schrie er ihr ins Gesicht. Er war verdammt wütend. Wo steckt der überhaupt? Ich hätte was mit ihm zu besprechen. Er lächelte Aisha fies an, als ihm eine Idee kam. Vielleicht würde er ja schneller kommen, wenn er einen Anreiz hätte?

Aisha war zuerst verwirrt, dann ein wenig verängstigt. Was hast du in deinem kranken Hirn jetzt wieder ausgetüftelt? Sie zog beide Augenbrauen zusammen und sah ihn misstrauisch an, überspielte aber den kalten schauer, der ihr bei seinem Blick über den Rücken lief. Du siehst mich an, als wolltest du mich fressen...

Sassori lächelte weiter, während er seine Klauen ausfuhr. Lass uns tanzen, Vampirlady. Dann ging er auf Aisha los, schlug mit der rechten Klaue nach ihrem Kopf und versuchte gleichzeitig, ihr die linke in den Bauch zu rammen. Zeig mal, was du kannst. Dass sie Rins Schwester war, hatte er in dem Moment komplett vergessen, er wollte nur Takuya...

Spinnst du? Aisha sprang hoch und wich Sassoris Attaken aus. Was soll der Scheiß? Vom Altar springend beobachtete sie Sassori geschockt. Was soll das? Sie lief einmal um ihn herum und versuchte, zur Tür zu kommen. Ich darf dir nichts tun, du bist der Freund meiner Schwester! Also lass mich in Ruhe! Rin, warum ausgerechnet so ein Psycho?

Sassori wirbelte blitzschnell herum und sprang in hohem Bogen über sie drüber, so dass er jetzt zwischen ihr und der Tür stand. Wohin so eilig? Er schlug mit der Rechten nach ihrem Torso, während er mit der Linken in seinem Mantel herumsuchte. Wo hab ichs denn? Ah, da. Aishas diverse Fluchtversuche schnitt er ab, indem er zwischen sie und die Tür trat. Als sie nun versuchte, an ihm vorbeizukommen, stach er ihr die Substanz, die er gesucht hatte, in den Arm, sodass sie nach wenigen Minuten bewusstlos sein würde.