Lua's Zimmer

Schon gut. Ich reagiere auch so oft über.... naja egal, schlaf gut meinte Yuuko und deckte sich zu. Gute Nacht~ murmelte sie gähnend. Sie kuschelte sich in ihr Kissen und in ihre Decke. Dann schloss sie die Augen und schlief sofort ein. Ja, im schlafen und im Essen konnte Yuuko keiner was nach machen. Yuuko schlief wie ein Stein und würde Morgen wohl auch nicht so schnell wieder wach werden.

Lillith legte sich ebenfalls schlafen. Das war in ihrer Verfassung jetzt auch das beste, ehe sie noch auf wirklich dumme Gedanken kam. Schlaf gut Yuuko. flüsterte sie zurück. Doch im Gegensatz zu Yuuko brauchte Lillith einige Zeit, bis sie einschlief. Demnächst würde sie wohl weniger Alkohol trinken.

Mit dem schlimmsten Kater aller Zeiten wurde Lillith wach und machte sich sogleich auf den Weg zur Dusche. Sie fühlte sich einfach ranzig. Schnell sprang sie unter die Dusche und ließ eine halbe Stunde das heiße Wasser über sich laufen. Als sie sich schließlich abgetrocknet hatte und sich frische Klamotten angezogen hatte suchte sie, wie Yuuko es nannte, den Feind aller Vampire, Aspirin! Nach einigen Minuten, und als Lillith dachte ihr Kopf würde gleich zerbersten, fand sie die Tabletten endlich und nahm gleich zwei Stück. Gleich hinterher schluckte sie einige Bluttabletten und hätte sich wie immer am liebsten sofort wieder hingelegt, doch sie brauchte dringendst frische Luft. Langsam schlenderte sie aus dem Zimmer und Richtung des Schulgartens.
tbc: Schulgarten

Uwahhh~ gähnte Yuuko, als sie aufwachte. Sie rieb sich die Augen und blinzelte oft, als die Sonne sie blendete. Es war zwar schon Nachmittag aber immer noch zu früh um aufzustehen, wie Yuuko fand. Sie schnaubte und ging ins Bad. Danach zog sie sich eine etwas kurze schwarze Hotpants an und ein weißes Top dazu. Ihre Haare band sie zu einem Zopf zusammen. Dann gehe ich mal Lillith suchen~ meinte sie und gähnte nochmals. Sie war eben ein Morgen- bzw. Abendmuffel wenn es um solche Dinge wie aufstehen ging. Aber vorher... dachte sie und grinste. Sie griff in ihr Nachtkästchen und nahm sich zwei Packungen Pocky-Sticks raus, ihre Lieblingssüßigkeit. Genüsslich biss sie in das erste Stäbchen hinein, als sie die erste Packung öffnete.

tbc: Schulgarten

Yuuko kam mit Chikane in dem Zimmer an und schloss die Tür. So willkommen in unserem Reich~ scherzte Yuuko und verschwand kurz im Bad, als sie wieder heraus kam nahm sie ihre Bluttabletten ein und gähnte. Tut mir leid für die Müdigkeit, aber der Senat nervt mich ständig mit Aufträgen und der Kräfteverbrauch macht einem schon zu schaffen^^ grinste Yuuko. Du, willst du lieber im Bett schlafen? Wenn ja räume ich meins für dich sagte sie freundlich und wartete auf die Antwort von Chikane.

Als Yuuko kurz im Bad verschwunden war, schaute sich Chikane ein bisschen in dem Zimmer der beiden um.
Das ist ein hübsches Zimmer, schön gemütlich.dachte sich Chikane während sie noch auf Yuuko wartete, die kurz daraufhin auch wieder kam und sie fragte wo sie gerne schlafen möchte.
Ach ich schlafe wohl auf dem Sofa dort. begann sie und zeigte auf das Sofa. Ich möchte auf keinenfall irgendwelche Umstände machen. fuhr sie fort.
Chikane ging auf das Sofa zu und machte es sich darin gemütlich.
Gute Nacht Yuuko und träum was schönes. sagte sie noch bevor beide ins Land der Träume versanken.

Leise, um Yuuko nicht aufzuwecken öffnete Lillith die Zimmertür. Es war in letzter Zeit wirklich ungewöhnlich. Sie war immer früher als Yuuko wach. Leise schlich sie in ihr gemeinsames Zimmer und schloss ebenso leise die Tür hinter sich. Erst jetzt bemerkte sie, dass noch jemand im Zimmer war, außer Lillith und Yuuko. Chikane lag schlafend auf dem Sofa. Lillith lächele leicht und schlich leise weiter Richtung ihres Bettes. Sie wollte jetzt zwar nicht mehr schlafen aber sie sehnte sich doch nach ihrer warmen Bettdecke. Also kuschelte sie sich unter ihre decke und starrte die Zimmerdecke an.

Guten Morgen Chikane~ gähnte Yuuko als sie zusammen mit ihr aufwachte. Oh Lillith, du bist ja auch wieder hier erkannte sie Augenreibend und streckte sich. Dann stand sie auf und ging kurz ins Bad, anschließend nahm sie ihre Bluttabletten ein und betrachtete Lustlos den Brief, der auf ihrem Nachtkästchen lag. Dämlicher Senat, macht eure Aufträge doch allein dachte sie genervt und las ihn sich durch. Okay, hat irgendwer von euch beiden Lust mit mir in die Stadt zu gehen? Der Senat hat mir mal wieder einen Auftrag zugeteilt... meinte Yuuko und wartete auf eine Antwort ab.

Guten Morgen Yuuko. sagte Chikane noch etwas schläfrig, während sie sich den Schlaf aus den Augen rieb.
Oh und Guten Morgen Lillith, seit wann bist du denn hier? fragte sie und lächelte, während sie sich auch eine Bluttablette einschmiss.
Ahh wie ich diese Tabletten doch hasse...
Chikane bemerkte, dass Yuuko gerade einen Brief las und nicht gerade begeistert aussah, nachdem sie ihn fertig gelesen hatte, fragte sie ob jemand mit ihr in die Stadt geht um einen Auftrag auszuühren.
Ich würde dir liebendgerne helfen Yuuko, was ist mit dir Lillith? fragte sie, schaute Lillith an und wartete wauf ihre Antwort.

Lillith sah aus ihren Gedanken gerissen auf und gähnte noch einmal. Also ich habe zwar keine Lust aber ich kann mich dann etwas abreagieren oder? dann wandte sie sich direkt an Yuuko. Worum geht es denn genau in dem Auftrag? Nach diesen Worten streckte Lillith sich und stand auf, schnappte sich frische Kleidung und verschwand, ehe Yuuko geantwortet hatte im Bad. Nachdem sie fertig war kam sie wieder raus, nahm einige Bluttabletten und wartete auf eine Antwort.

Ich schätze mal wir sollen einen Level-E zur Strecke bringen, wenn ich mich nich irre. antwortet Chikane auf die Frage die Lillith gestellt hatte.
Ich bin sofort wieder zurück, ich muss mich eben frisch machen. sagte sie lächelt und verschwand kurze Zeit in ihrem eigegen Zimmer.
Nach einigen Minuten kam Chikane wieder und wandte sich zu ihren beiden Freundinenen.
So wir können jetzt gehen. sagte sie knapp und die drei machten sich auf den Weg in die Stadt.
tbc:verlassenes Viertel

Yuuko zog gähnend ihren Schlananzug an und verschwand ins Bad. Anschließend legte sie sich in ihr kuscheliges Bett und deckte sich zu, da es heute ziemlich kalt war. Lillith machte es ihr gleich und es dauerte nicht mehr lange bis beide im Land der Träume waren. Yuuko würde heute lange schlafen, ihr Kräfteverbrauch zehrte immer an ihr, deshalb war sie schon wieder so müde.

Chikane und Shina standen jetzt vor der Tür die zu Lillith´s und Yuuko´s Zimmer führte.
Chikane hob ihre Hand und klopfte dreinmal sanft an der Tür, bevor sie sie öffnete und leise mit Shina eintrat, wohleher nur sie, da Shina schlechte Laune hatte und mal wieder keine Rücksicht auf die anderen nahm.
Hey Shina, dass geht auch leiser. hisste sie im flüsternden Ton. Siehst du nicht das sie noch schlafen? fügte sie noch hinzu.
Chikane begab sich leise zu Lillith´s Bett und setzte sich drauf, sie rüttelte Lillith sanft und versuchte sie damit aufzuwecken.
Als keine Reaktion kam, rüttelte sie etwas strärker. Lillith...Hey Lillith aufwachen wir sinds, Chikane und Shina. sagte sie und zeigte auf Shina die hinzu gekommen war.

Als Chikane versuche Lillith zu wecken war das einzige, was sie von sich gab ein undefinierbares Brummeln, womit sie sich dann auch auf die andere Seite drehte. Sie war noch so müde und hatte wirklich keine Lust aufzustehen.
Chikane begann Lillith stärker zu rütteln, damit sie endlich aufstand.
Endlich öffnete sie ihre Augen und richtete sich auf. Du gibst auch keine Ruhe, bis ich aufgestanden bin oder? fragte sie, während sie sich streckte und schließlich ganz aufstand. Während sie auf eine Antwort wartete suchte Lillith sich schon mal frische Kleidung zusammen. Sie hatte keine Lust sich die unbequeme Schuluniform anzuziehen. Also entschied sie sich für für ein schlichtes schwarzes Top und eine etwas weitere schwarze Jeans. Kurz verschwand sie ins Badezimmer und kam schließlich frisch gemacht und umgezogen wieder ins Zimmer.

Chikane und Shina gingen rein. Und gleich darauf kassierte Shina wieder eine Anmache von ihrer Schwester, dass sie leiser sein solle. Sie kann auch nichts anderes als rummotzen. dachte sich Shina. Chikane versuchte Lillith zu wecken was, aber im ersten Moment nicht brachte. Und doch hatte sie es geschafft Lillith solange zu nerven bis sie aufwachte. Auf die Frage von Lillith, antwortete Chikane nicht aber dafür gab Shina ein Kommentar ab...
Nein und daran kannst du dich auch langsam gewöhnen. Dass ist das Ende von jeder Freiheit die du hattest.. sagte Shina grinsend. Als Lillith wieder aus dem Bad kam schlug Shina vor Ich persönlich habe einen Mordsmäßigen Hunger und ich würde jetzt gerne etwas essen gehen. Und danach Lillith kannst du mir doch bestimmt sagen wo hier eine Bar ist...

Für diesen dummen Kommentar, den Shina abgelassen hatte kassierte sie eine harte Kopfnuss auf den Hinterkopf, die ihr Chikane verpasst hatte.
Baka! rief sie ihr ins Gesicht. Das stimmt doch gar nicht. murmelte sie noch leise dazu.
Aber Herzlichen Glückwunsch Shina, einmal in deinem Leben hast du einen guten Vorschlag gemacht, ich habe auch einen riesen Hunger, kommst du mit uns was essen Lillith? fragte sie Lillith, die wieder ins Zimmer gekommen war und fertig angezogen vor ihr stand. Aber das mit der Bar ist vielleicht keine so gute Idee, Shina säuft sich dann sicher nur wieder das Hirn weg... sagte sie noch und schaute dabei Shina an, die sie nur unschulig anlächelte.
Ich fass es nicht... dachte sich Chikane und seuftzte

Ein Grinsen breitete sich auf Lillith' Gesicht aus. JUHUUU. Endlich habe ich noch jemanden gefunden, mit dem ich saufen gehen kann. jubelte Lillith innerlich. Aber ihren Gedanken sprach sie lieber nicht genauso aus. Also langsam bekomme ich auch Hunger. gab sie schließlich zurück und wandte sich dann an Shina. Kann ich gerne machen aber wir haben hier nur eine Sakebar.
Sie ging einige Schritte Richtung Tür und sagte dann noch,
Ich hab wieder Hunger auf Ramen. Kommt ihr mit?, ehe sie aus der Tür schritt und Richtung Stadt ging.

tbc: Der Ramenshop

Shina bemerkte das Grinsen von Lillith und grinste auch. Da hab ich wohl eine Verbündete gefunden. dachte sich Shina. Nachdem Lillith auf Shina´s Vorschlag geantwortet hat, ging sie zu Tür und fragte, ob Shina und Chikane auch mitkommen würden. Klingt nicht schlecht..sagte Shina. Und so gingen die Schwestern auch in Richtung Ramenshop.

tbc: Ramenshop

Gähnend wachte Yuuko auf, sie war schon immer ein Morgenmuffel. Sie rieb sich die Augen und schaute aus dem Fenster, die Sonne ging gerade unter. Also gerade die Richtige Zeit für sie um nach draußen zu gehen. Den Aspekt, dass Lillith mal wieder nicht in ihrem Bett lag, ignorierte Yuuko. Sie wollte in die Stadt spazieren gehen, da sie erstens sowieso einen Auftrag hatte und zweitens wollte sie Lillith nicht begegnen, soll sie doch sehen was sie davon hat, da sie sich sicher wieder vollgesoffen hat, wie Yuuko dachte. Sie seufzte und ging kurz ins Bad, dann zog sie sich um und verließ anschließend das Zimmer.

tbc: Stadtviertel

Als Lillith im Zimmer ankam schmiss sie sich geradewegs aufs Bett. Nun lag sie auf dem Rücken und starrte, wie schon so oft, die Zimmerdecke an. Wenn Yuuko mal alleine mit irgendeinem Typen herumläuft…Ich bin ja mal gespannt, was ich aus ihr raus kriege. redete Lillith leise vor sich hin und musste schmunzeln. Sie war nun einmal ein sehr neugieriger Mensch und daran würde sich so schnell wohl nichts mehr dran ändern. Kurz stand sie noch einmal auf und zog sich eine bequeme Jogginghose und ein viel zu großes T-Shirt an, ehe sie sich wieder hinlegte. Als sie wieder im Bett lag griff Lillith in die Schublade ihres Nachttisches und holte ihren MP3-Player heraus. Sogleich streckte sie sich dir Kopfhörer in die Ohren. Ihr Musikgeschmack war für manche fragwürdig, weil sie wirklich kreuz und quer durch die Musikrichtungen hörte aber ihr gefiel es. Mit der Musik auf den Ohren schlief sie auch schon bald ein.

Yuuko kam gähnend in ihrem Zimmer an. Als sie Senri noch gehört hatte, grinste sie in sich hinein und ging ins Band. Anschließend zog sie sich ihren Schlananzug an und sah Lillith, die in ihrem Bett schlief. Wird dein Glück sein... murmelte Yuuko und legte sich in ihr Bett. Sie kuschelte sich in ihre Decke und in ihr Kissen und schlief schnell ein. Sie war heute aber auch mal wieder kaputt...

Yuuko wachte auf und streckte sich erstmal ausgebig. Dann gähnte sie herzhaft und rieb sich die Augen, ehe sie sich gezwungener Maßen aus dem Bett schwang und gelangweilt aus dem Fenster schaute. Mit zerzausten Haaren und leerem Blick ging sie ins Bad und kam kurz darauf wieder raus. Sie zog sich um und wollte eigentlich spazieren gehen, jedoch wurde ihr Plan vereitelt, als sie in ihre Schublade des Nachtkästchens schaute. Ich muss dringend wieder einkaufen gehen... Notfall... dachte sie und huschte aus dem Zimmer, dabei bedacht Lillith nicht aufzuwecken.

tbc: Der Süßwarenladen

Yuuko verlud ihre Süßigkeiten wieder an einem sicheren Ort, nahm sich allerdings eine Packung der Sticks mit und verließ das Zimmer wieder. Sie wollte schließlich noch spazieren gehen. Genüsslich öffnete sie die Packung und steckte sich einen Stick in den Mund. Köstlich~ meinte sie dazu und schloss die Zimmertür. Dann machte sie sich auf den Weg zum Reitplatz, dort wo sie immer hinging, wenn sie spazieren gehen wollte.

tbc: Der Reitplatz

Langsam würde Lillith wach und rieb sich den schmerzenden Kopf. Oh mist ich hätte nicht so viel trinken sollen. Ich glaube ich sage die nächsten Tage erstmal nein zu Alkohol. langsam stand sie auf und und taumelte schlaftrunken Richtung Badezimmer. Dort nahm sie erst einmal eine Aspirin und einige Bluttabletten. Schließlich ging Lillith noch schnell duschen, ehe sie sich frische Kleidung raus suchte. Als sie soweit fertig war band sie sich ihre noch nassen Haare zusammen und überlegte, wo Yuuko sein könnte.
Vielleicht ist sie ja auf ihrer üblichen Spazierrunde. murmelte sie leise vor sich her und machte sich auf den Weg.

tbc: Der Reitplatz

Yuuko kam im Zimmer an und streckte sich müde. Anschließend ging sie ins Bad, machte sich fertig und kämmte sich die Haare und gähnte noch einmal. Dann zog sie sich ihren Schlafanzug an und krabbelte geschafft unter ihre Bettdecke. Sie kuschelte sich unter ihr Kissen und brauchte nicht lange, bis sie einschlief. Heute würde sie einmal gut schlafen, wie sie dachte.