Persönliche Informationen:Name: Ryozen Hirotomo
Alter: 21
Name: Hirotomo
Vorname: Ryozen
Spitzname: Ryo
Geburtstag: 24.6
Sternzeichen: Krebs
Blutgruppe: B negativ
Familienstand: ledig
Job:(wird nachgereicht)
Waffen/Kampftechniken: Desert Eagle Mark I mit Silberkugeln geladen.
Familie:Vater: Yoshio Hirotomo starb im Alter von 46
Mutter: Katherina Hirotomo starb im Alter von 41
Geschwister: Nicht bekannt
Verlobte: Misaki Yusagawa starb im Alter von 19
Aussehen:Haare: Dunkelbraune wild gewachsene Haare
Augenfarbe: dunkelblau
Statur: schlank und durchtrainiert
Aussehen im Detail: Ryozen hat wildwachsende, dunkelbraune Haare und tief dunkelblaue Augen, welche sein undurchschaubares aber auch meist freundliche Art unterstreichen. Er trägt einen markanten Kinnbart der seine eher europäische Abstammung untermalt. In Situationen größter Anspannung hat er ein meist undurchdringlichen Blick der kaum eine emotionale Regung aufzeigt, dies überspielt aber oftmals um keine Aufmerksamkeit zu erregen.
Kleidungsstil: Ryo trägt meist ein einfaches Hemd und überwiegend gemütlich Kleidung welche im Alltag stilvoll aber nicht zu übertrieben wirken. Meist trägt er eine braune Lederjacke mit Stehkragen welche seine Waffenhalterung aus schwarzen Lederriemen verdeckt. An seinem rechten Handgelenk trägt er die Kette seiner verstorbenen verlobten, welche aus einfachen hölzernen Gebetsperlen besteht. An der Kette hängt ein aus Edelstahl gegossenes Kreuz, das durch vertrocknetes Blut rötlich gefärbt ist.
Auftretten: Ryozen hat ein meist lässiges und umgängliches Auftretten. Da er ein eher europäisches Aussehen hat wird er in seiner Heimat Japan meist ein wenig argwöhnisch beäugt. Er ist gern in netter Gesellschaft und Höflich sowie Hilfsbereit, dies ist aber oftmals auch eine Fassade die er nutzt um das Vertrauen anderer zu erschleichen. In Situation in der er sich an seine Vergangenheit erinnert oder angespannt ist wirkt sein Gesicht meist hartherzig und emotionslos, wenn dann noch jemand seine Geduld auf die Probestellt oder etwas Falsches sagt könnt er in Rage geraten was aber nur selten der Fall ist.
Charakter: Ryo ist ein gemütlicher Menschen dem das Wort Hektik ein Fremdwort ist. Er hat oftmals gute Laune die seine Zielstrebige und kühle Art überspielt. Seine Ziele stellt er über sein eigenes Leben und steigt für diese selbst in die moralischen Abgründe hinab. Er provoziert Menschen meist mit seiner leicht sarkastischen und humorvollen Art, dies wird von vielen Menschen oftmals falsch auf gefast was ihn schon so manch Schlägerei eingehandelt hat.
Fähigkeiten: Stärken: Guter Schütze, Nahkampf erfahren (unbewaffneter Kampf), Gute Auffassungsgabe
Schwächen: Alpträume, Hass auf Vampire, gelegendliche Alkohlproblem
Vorlieben: Alkohl, Musikrichtung Rock, nette Gesellschaft, Fast Food
Abneigungen: Arrogante nervige Menschen , zu viel Gefühlsduselei in seiner Gegenwart
Vorgeschichte: Geschichte wird Erzählt aus der Sicht des Charakters!Mein Name ist Ryozen Hirotomo ich bin 21 Jahre alt und am 24.6 in Osaka zur Welt gekommen. Kurz nach meiner Geburt verlies meine Familie Japan, da es der Wunsch meiner Mutter war das ich in Europa aufwachse. Im Alter von 8 Jahren begann mein Alptraum, der sich Leben nennt. Es war gegen Mitternacht als meine Mum damals in mein Zimmer kam um nach mir zu sehn. Alles wirkte so Harmonisch es war ein Leben wie es eine normale Familie eben führte, doch es sollte mein Leben verändern. Es vergingen 10 Minuten als ich meine Mutter schreien hörte irgendetwas schleuderte sie durch meine Zimmertüre es war ein Mann seine Augen waren scharlachrot voller Gier nach dem Tod.
Er saugte sie vor meinen Augen aus sie war wehrlos gegen seine übermenschliche Stärke, danach blickte der Vampire zu mir auf ich erinnere mich genau an seine Worte. Seine Stimme war ruhig als wäre das alles für ihn schon lange ein alltägliches Schauspiel. Er kam auf mich zu seine blutverschmierte Fratze näherte sich bis kurz vor mein Gesicht als er sagte: „ Ist diese Welt nicht traurig kleiner Mann? Wie sich deine kümmerliche Mutter windete um dem Tod zu entgehen.“ Er lachte. „Wie eine Gazelle welche vom Löwen zerfleischt wird wie erbärmlich, aber du kannst ihr nun folgen.“ Er setzte genüsslich zum Biss an ich war vor schock gelähmt ein wehrloser Junge, doch ein Schuss erfüllt die stille Wohnung plötzlich mein Vater, dessen rechter Arm komplett zerfetzt war schoss dem Vampir in die Schulter. Es war seine letzte Heldentat bevor ihn der Vampir aufs grausamste Verstümmelte. Der Vampir leckte seine blutverschmierten Finger er lächelte und sagte „Wie unterhaltsam ihr Menschen doch seit eure Liebe zu einander ist so vergänglich wie euer Fleisch. Ich werde dich ein andermal holen ist das nicht eine nette Geste meinerseits?“ Er verlies die Wohnung und die Zeit verging.
Am nächsten Morgen fanden mich die Nachbarn und brachten mich zur Polizei man hielt es für einen abscheulichen Mord aus Menschenhand wer würde schon glauben, dass ein Vampir oder gar eine Monster so etwas getan hätte? Man gab mich in eine Pflegefamilie nach Japan es war schwer mit mir umzugehen, da ich nachdem Vorfall keine Wort mehr sprach bis ich 10 Jahre alt war. Ich ging zur Schule fand zurück ins Leben und lernte meine Verlobte Misaki in der Oberstufe kennen. Sie war ein sympatisches junges Mädchen ich erinnere mich nur zu gut an ihre langen schwarzen Haare und ihr offenes warmes Lächeln. Damals war ich 18 Jahre alt wir waren zwei Jahre zusammen lebten in einer Wohnung nach all der Zeit und schließlich verlobten wir uns. Wer hätte gedacht, dass mein Leben sich noch einmal so zum Guten wenden würde?
Doch wie es mein Schicksal so wollte sollte auch sie mir genommen werden. Es war ein schöner Tag es war Dezember in Okinawa und es lag seit einigen Tagen der erste Schnee. Wir verbrachten einen schönen Tag erschöpft fuhren wir damals nach Hause alles schien so wie immer als könnte nichts dieses Leben mehr erschüttern so schien es mir damals, doch ich war wohl immer noch genauso Naiv wie ich es als Kind war. Ich kochte uns etwas als ich einen Schrei aus der dem Wohnzimmer hörte. Ich erkannte den Schrecken der meine Familie tötete er stand in der Mitte des Raumes er brach der schreienden Misaki das Genick und trank ihr Blut sein Gefährte dessen Gesicht verhüllt war tat es ihm gleich.
Sie ließen von der nun blutleeren Misaki ab sie lachten und traten langsam auf mich zu. Der Mörder meiner Eltern erkannte mich und den Hass der meine Augen schwärzte. „ Ist es nicht eine Ironie des Schicksals?“sagte er während er mit einer übermenschlichen Geschwindigkeit auf mich zu kam und mir in den Magen schlug. „Ich hoffe du hast deine Zeit genossen den heute sollst auch du endlich sterben. Ich hoffe dein von Hass durchzogenes Blut wird ein delikater Abschluss meiner heutigen Jagd.“
Ich wendete all meine Kraft auf und schlug dem Vampir ins Gesicht es war ein Kampf gegen zwei übermächtige Gegner, trotz des Hiebes war der Vampir kaum beeindruckt sein Begleiter hatte mir kurz nach dem Schlag in die Seite geschlagen und mir zwei Rippen dabei gebrochen. Sie spielten mit ihrer Beute sie verprügelten mich bestialisch das Blut das zum Vorschein kam versetzte sie nur noch mehr in einen Blutrausch. Ich war so gut wie tot so schien es mir zumindest doch irgendjemand brach die Türe auf es waren Hunter sie kämpften gegen die Vampire selbst als sie in der Überzahl waren mussten sie tote verzeichnen. Die Vampire flohen und man brachte mich in ein Krankenhaus. Man flickte mich zusammen und ein Mann erklärte mir, dass er mir helfen könnte mich zu rächen er machte mir ein Angebot aus dem wir beide Nutzen ziehen würden. Ich werde von ihnen Ausgebildet und ich töte für sie und würde ich sterben könnte mich keiner mit den Hunter in Verbindung bringen das war der Deal.
Ich wurde nun knapp zwei Jahre ausgebildet heute bin ich 21 und seit gut einer Woche nahe der Cross Akademy untergekommen um die dortigen Vampir Aktivitäten zu untersuchen.
OTHER FACTS
Darf der Charakter weitergegeben werden? Nein
Darf der Steckbrief weitergegeben werden? Nein
Darf das Set weitergegeben werden? Nein
Regeln gelesen Ja
Satz des Tages: Alles gelesen.
Schreibprobe: Denken:
Ein schluck Sake ist nie zu verachten. ; Sagen:
Macht euch nicht lächerlich.