Rins Zimmer

Ich geh mich ablenken. dcahet sie entnervt und knallte beim hinausgehen die Tür zu.

tbc:Stadtviertel

Sie verschob das Duschen wieder auf den nächsten TagIch war heute doch schon schwimmen dachte sie und schlüpfte in ihr Nachthemd,danach verkroch sie sich unter der Bettdecke und schlief sofort ein.

Als Rin aufwachte,war sie immernoch ziemlicb sauer,hatte sich aber schon,wenn auch nur geringfügig, beruhigt.Sie lag eien Weile so da und starrte die Decke an Ich ahb absolut keien Lust,jetzt mit Aisha zu reden.Schon gar nicht wenn die Chance dabei auch Takuya über den Weg zu laufen jetzt noch größer ist,aber ich muss über meinen Schatten springen,ich mach mir Sorgen um Chun dachet sie widerwillig und stand auf,ihre neue kleien Schwester ging vor.

Rin beschloss ,nach langem nachdenken,erstmal zum ramenladen zu gehen,früher oder später würde Aisha dort auftauchen und es war der einzige Ort,wo sie eine Chance hatte,sie ohne Takuya anzutreffen.
tbc:Ramenshop

Rin ging sofort an ihren Schrank und holte einen MP3-Player heraus,setzte sich aufs Sofa und begann Musik zu hören.Sie ahtte nicht gut geschlafen udn war immernoch leicht müde.

Rin hatte keine Lust mehr,die Musik hing ihr zu den Ohren raus und jedes Lied kannte sie nun auswendigIch glaub ich schau mal in die Bibilothek,so wie ich Aisha kenne,find ich sie bestimmt dort.ich glaube ihr hat das ganze echt zugsetzt,ich sollte mit ihr reden,eigentlich mag ich sie ja,es ist ja eher Takuya.... dachte Rin und erhob sich.
tbc:Bibilothek.

Rin warf sich auf ihr Bett und starrte die Decke an,sie wusste nicht was sie noch tun konnteMir war noch nie so langweilig oder bilde ich mir das ein?

Jetzt waren die beiden schon ein paar Tage weg.So ich muss endlich hier raus,das halt ich echt nicht mehr aus!Ich dreh hier drin noch durch,außerdem sollte ich Takuya noch von seinem Brief erzählen,schließlich hat Aisha mich darum gebeten... dachte sie widerwillig und überlegte dennoch wo sie ihn suchen sollte.Aisha's Bitte gefiel ihr schon im Grundsatz nicht.Aber was sollte sie machen,sie war immerhin ihre Schwester und sie hatte ihr eigentlich nichts getan,Rin hingegen hatte sich ihr gegenüber oft sehr respektlos verhalten.Ich hatte echt viel zu viel Zeit um nachzudenken und mich zu beruhigen,meine Gedanken sind ja schon fast vernünftig seufzte sie,ein Grund mehr das Zimmer endlich zu verlassen,sie drehte noch durch.Sie beschloss den letzten Ort aufzusuchen,wo sie Takuya gesehen hatte und beschloss das ganze möglichst schnell und möglichst reibungslos über die Bühne zu bringen
tbc:Der See und die Brücken

Auf dem Bett liegt eine Postkarte:

Hallo Rin!
Griechenland ist wunderschön. Wir waren schon bei der Acropolis, im Nike Tempel, im Museum von Delphi, ...
auch wenn Aisha mich dauernd daran erinnert das wir nicht zum Spaß hier sind. Sie sitzt fast die ganze Zeit in irgentwelchen Bibliotheken und recherchiert, während ich am Meer liege und mich sonne. Ich habe auch schon einen Mann kennengelernt. Er heißt Dimitrios und sogar Aisha mag ihn. Er ist sehr gebildet und seeeeeehr gutaussehend.
Naja, ich hoffe es geht euch allen gut, richte bitte schöne Grüße von uns an Yuuko und Lillith aus.
Deine Chun.
PS:Schöne Grüße auch an Takuya, den hat sie absichtlich ausgelassen!

Als Rin ihr Zimmer betrat fiel ihr Blick sofort auf eien bunte Ansichtskarte.Komisch was...Moment mal! dachte sie und ging schnell zum Bett und schnappte danach,tatsächlich,sie war von Chun und Aisha hatte auch einen Beitrag dazu geschrieben,auch wenn er nur Takuya betraf!Nachdem sie die Karte gelesen hatte musste sie lächeln,sie konnte förmlich Chun's fröhliche,unbeschwerte udn Aisha's sarkastische Art spüren.Nachdem sie sie nocheinmal gelesen hatte legte sie sie vorsichtig auf ihr Nachtkästchen.Sie trat zu ihrem Schrank und griff nach einen Blutroten T-Shirt mit shcwarzem Totenkopf und einer schwarz-grauen,weiten Dreiviertelhose mit leichtem Grünstich,dann verschwand sie damit und mit einem Handtuch im Bad.

tbc:Mädchenwaschraum

Als sie auf ihrem Bett lag,brach endlich alles aus ihr heraus.Hemmunglos schluchzend lag sie da,dann ballte sie die Hand zur Faust und schlug auf ihr Nachtkästchen ein,dass bei der Aktion zusammenbrach,was ihr herzlich egal war.Sie wusste nicht was sie denken sollte,spürte eine riesige Trauer und einen enormen Hass,der alles pübertraf,was sie bisher gefühlt zu haben glaubte.Takuya hatte ihren Freund ermordet,auch wenn er Aisha das angetan hatte,auch wenn er sich nicht beliebt gemacht hatte,sie hatte ihn dennoch nicht hassen können und hasste Takuya daher umso mehr.Er war stark,das konnte man nun nicht bezweifeln.Aber in ihren Augen,war er Abschaum.Seine Kräfte dazu einzusetzen,Schwächere abzuschlachten,konnte sie ihm nicht verzeihen.Wieder schaute sie auf ihre Hand,für seine Ziele ging er über Leichen,es war ihm egal,wie es den anderen ging.Sie war sich fast sicher,dass sie Sassori hätte beruhigen können.Statt mit ihm zu reden,hatte er ihn einfach ausgelöscht,als hätte es ihn nie gegeben.

Chun klopfte zweifelnd an die Tür. Sie hatte von weitem Krach gehört und hoffte nichts schlimmes. Rin tat ihr leid. Und sie konnte Takuya sicher nicht verstehen. Lange tat sich nichts. Sie klopfte ein zweites Mal. Wieder nichts. Sie klopfte ein drittes und ein viertes Mal. Nichts. Aber sie war sich sicher das ihre Schwester dort lag. Ich komme jetzt rein! rief sie laut. Dann betrat sie langsam das Zimmer.

Als Chun langsam ins Zimmer kam,versuchte Rin sich unter der Decke zu verstecken,damit sie ihre roten Augen nicht sah.Was willst du?fragte sie tonlos

Chun setzte sich aufs Bett, sie wusste das ihre Schwester geweint hatte. Nichts....ich dachte nur, vielleicht willst du reden. Sie sah die Bettdecke verständnissvoll an.

Ich hasse Takuya sagte Rin nur und kroch noch tiefer unter die Decke,am liebsten hätte sie die Zeit zurückgedreht.

Och, ich auch. sagte Chun nett und umarmte die Decke. Die widerspenste ignorierte sie einfach. Takuya hätte Sassori ja nicht gleich verbrennen müssen. Das war wirklich gemein gewesen. Aber er hatte das richtige getan.

Sassori i-war kein schlechter Mensch... sagte Rin trotzig.Nun ja,er hätte sich nicht mit Takuya anlegen dürfen,aber sie kannte diese Reaktionen von anderen Huntern,wie er einer gewesen war,da sie in dieser Welt aufgewachsen war verstand sie ihn.Obwohl er ihrer Schwester das alles angetan hatte,den Tod hatte er nicht verdient.

Ich weiß doch, aber du musst Takuya verstehen! Hättest du für Sassori nicht auch jeden, zum beispiel Takuya, getötet? Es ist hart aber wahr. Takuya hat aus liebe gehandelt und desj´halb können wir uns für Aisha freuen! Sie sprach aus dem Herzen. Sie mochte Takuya nicht, aber an diesem Tag hatte er bewiesen das er für Aisha's Leben mordet, was ihn sympatischer machte.

Wie soll ich ein Monster wie ihn verstehen,das hasse ich an Vampiren!! Morden,morden immer nur morden..sagte Rin düster.Liebe?Eben deshalb konnte sie nicht verstehen,hasste sie ihn,denn auch sie hatte Sassori geliebt und jetzt war er tot.Ja vielleicht hätte sie Takuya für ihn ermordet,aber wenn Chun das so sagte,vielleicht würde sie es ja noch tun,obwohl sie wusste,dass sie nciht stark genug sein würde.Aisha war mit ein paar Kratzern davon gekommen.Sassori war tot.Ausserdem ließ der Schmerz in ihrer Hand nicht nach und auch die Wunde an ihrem Hals drohte sich zu entzünden,obwohl dies wirklich ihre Schuld gewesen war.

Aber ads hat er nicht,nicht wirklcih.Es ist ein Unterschied,Chun.Er ist tot!!!!Tot... schniefte Rin

Ich weiß..... Chun blickte sie traurig an. Ich weiß auch wie du dich fühlen musst, aber Takuya jetzt auch zu töten, wäre keine Lösung. Sie kannte die Rachegedanken ihrer Schwester ganz genau.

Ich hasse ihn,ich hasse ihn so sehr!Wie kann er ihm das antun,wie kann er mir das antun.Er ist so ein...Nein er ist der taktloseste Idiot den ich je getroffen habe! murmelte Rin vor sich hin,schlagartig wieder wütend,als wäre die Trauer weggeblasen.

Da hast du absolut Recht, aber Gewalt ist keine Lösung! Sie nahm einmal an das Rin ihm etwas antuen wollte.

Erkär das mal diesem gefühllosen,selbstsüchtigen,brutalen Stück Dreck,das gerade meinen Freund getötet hat!!! antwortete Rin,während sie aussah,als würde sie jederzeit explodieren.