Der Friedhof

Takuya der geschlafen hatte, wie er dachte auf Aishas schoß stellte gerade fest das sie weg war und er einen kleinen schnitt am Hals hatte, was ihn sehr verwunderte.. und es machte ihn wütend das es irgendjemand gewagt hatte ihn anzugreifen.. und wenn derjenige es sich getraut hatte ihn anzugreifen was hatte der dann mit Aisha gemacht? Er fluchte und seine Augen färbten sich Blutrot und er nahm nun alle eindrücke um ihn herum wahr denn seine Sinne entfalteten sich nun zur Maximalen Leistungsfähigkeit, was es ihm ermöglichte dem Geruch seines Eigenen BLutes zu folgen.. er fing an zu rennen und ihm ging eine Aura aus Hass, Wut und dem Versprechen zu Töten voraus als ihn seine Sinne genau auf Rin und Sassori zuführten sah und erkannte er den Kerl der ihn verletzt hatte, denn an seiner Klinge war noch immer Takuyas Blut.. seine rechte Flammte auf und seine Linke ließ die umgebung gefrieren, und wie ein Elemental schoss Takuya auf Sassori zu und würde ihn durch seine Kräfte ins Jenseits befördern, wenn dieser nichts tat..

Rin riss vor Schrecken ihre Augen auf,schon von Weitem sah sie Takuya auf sich zurennen,wenn er nicht bald anhielt,würde er...Schnell zückte sie ihr Katana und sprang vor Sassori,der sich nciht zu bewegen schien.Takuya was soll das? schrie sie,wobei sie ihr Katana fest umklammert hielt.Eine kleine Reiberei?-Verdammt was war nur los?Drehen jetzt alle durch?

Takuya knurrte wütend Geh mir aus dem Weg! und wich ihr dann aus, drehte sich wieder und würde nun Sassori seine rechte, die Faust welche mit dem Element Feuer versehen war, voll ins gesicht haun wenn er nichts unternahm.. er war verdammt wütend, doch er sorgte sich immernoch um Aisha.. wo sie wohl war?

Nein!!! schrie Rin während sie blitzschnell ihr Katana zwischen seien Faust und Sassori schob.Ich weiß nicht was das soll oder was er getan hat,aber ich werde nicht zulassen,dass du ihm was antust. erwiederte sie kühl.

Takuya ließ sich seine rechte aufspießen was zwar etwas weh tat, aber damit hielt er Rins Konter auf und nun stieß er Sassoria die Linke in den Magen was ihn schlicht Ausknockte und seine klamotten zu eiß erstarren ließ, er zog nun seine Hand von rins schwert runter und ließ die wunde nun Heilen was für ihn fast keine Anstrengung war.. dann schaute er Wütend zu Sassoria der ein Stück weit weg am Boden lag ung ging nun langsam auf ihn zu..

Sofort war Rin wieder vor ihm,beugte sich über den am Boden liegenden Sassori und richtete sich kerzengerade auf,blitzschnell drehte sie sich um,wobei sie ihr Katana nie losließ und blickte Takuya direkt in die Augen.Ich hab gesagt,du sollst ihn in Ruhe lassen! zischte sie.

Takuya fletschte die Zähne und knurrte Aus dem Weg Rin oder du wirst es Bereuen! er ließ nun wieder seine rechte Hand aufflammen und von ihm ging gerade eine Ungeheure Mordlust aus, denn Sassori hatte es gewagt ihn feige anzugreifen und dafür würde er zahlen..

Nein!Das werde ich nicht!!!!Niemals!!! schrie sie und schaute weiterhin stur gerade aus,in ihrem Gesicht war keine Spur von Angst oder Ähnlichem zu entdecken,nur eine kalte Entschlosssenheit.Es schien fast,als würden elektrische Impulse durch ihr Katana fließen,als wäre es eben so entschlossen wie sie.

Takuya schüttelte traurig den Kopf und schoss dann wie der Blitz auf sie zu, ließ ihr Katana durch seinen gesamten Körper fahren und berührte dann mit seiner rechten Hand ihr Gesicht Genau jetzt wärst du tot.. sagte er kalt und ging dann ein paar schritte rückwärts sodass ihre Katana aus seinem Körper gezogen wurde, da sie es immernoch fest hielt.. die Wunde schloss sich nach ein paar sekunden aber das Blut war immernoch an ihrem Schwert Lass mich vorbei Rin, dir will ich nichts tun.. sagte er immernoch wütend wegen Sassori und auch weil sie ihm im Weg stand..

Immernoch war Rin's Gesicht unberührt und strahlte eine unnatürliche Kälte aus,als hätte sie Takuya's Aktion nciht realisiert.Nun ich bin nicht tot! sagte sie kühl und auch wenn du mcih nciht verletzen willst,werde ich nicht zulassen,dass ihm etwas passiert!Ich hätte dich für vernünftiger gehalten,Takuya!

Takuya schüttelte nur Wütend den kopf und Knurrte, denn er wusste das Aisha es ihm niemals verzeihen würde wenn er Rin etwas zuleide tat und außerdem mochte er sie ja eigentlich und hatte keinen Streit mit ihr.. er Fluchte wieder Sag dem Bastard wenn er aufwacht soll er fern von mir bleiben, sonst mache ich Hackfleisch aus ihm! sagte er Wütend und war dann praktsch "verschwunden" als er mit seinen, für das Menschliche Auge zuschnellen bewegungen richtung alte Kirche rannte um dort seine Wut loszuwerden..

Tbc: Alte Kirche

Rin versuchte nachdem er weg war,erstmal sich zu beruhigen,am liebsten wäre sie ihm gefolgt,doch auch sie sah keinen Sinn in einem Kampf,da er nun wenigstens von Sassori abzulassen schien.Außerdem wollte sie nicht alles noch schlimmer machen,stattdessen wandte sie sich nun äußerst besorgt Sassori zu,der offensichtlich nicht bei Bewusstsein war.Dieser Idiot,er hat doch gesehen,dass Sassori sich nciht whren würde!Er hätte ihn umbringen können!

Sassori erwachte mit grauenhaften Magenschmerzen. Was zum...? Er richtete sich ein wenig auf und sah Rin da sitzen und ihn mustern. Was ist passiert? Ich fühle mich, als hätte mich jemand durch die Gegend geworfen... Dann lächelte er. Hab ich dich wütend gemacht und weiß es nichtmehr?

Als Sassori langsam die Augen öffnete schlang sie ihre Arme um ihn.S-Sassori,i-ich hab mir s-solche Sorgen gemacht,als duuu...nicht mehr aufgestanden bist... stotterte sie.Es... sie brach ab,sie wollte nicht darüber reden,wollte nicht,dass er und Takyua weiter stritten,was sie sicher tun würden,wenn er erfuhr,was passiert war,es hatte so keinen Sinn!

Verwundert sah Sassori sie an, dann schlang er die Arme seinerseits um sie. Schon gut, ist ja nichts passiert. Seine magenschmerzen ignorierte er für den Moment. Nach einiger Zeit hob er ihren Kopf zu sich und küsste sie. Es war ein langer, leidenschaftlicher Kuss, der sie für alles entschädigen sollte, was sie wegen ihm durchgemacht hatte. Er wollte seine ganze Liebe in diesen einen Kuss legen, damit sie nichtmehr traurig war.

Rin schlang ihre Arme um Sassori's Hals und erwiederte den Kuss und wünschte sich,dass der Moment ewig andauern würde.Es ließ sie fast alles wieder vergessen,sich vollkommen auf ihn konzentrieren.Sie mochte nicht mehr daran denken,an alles was passiert war,jedes Zusammentreffen,das Sassori mit ihren Freudnen und ihrer Schwester hatte und besonders die Folgen.

Langsam löste sich Sassori von seiner Liebsten. Wie wäre es, wenn du zur Akademie zurückkehrst? Ich muss noch etwas erledigen und möchte sichergehen, dass dir nichts passiert. Es wird bereits dunkel. Als er ihren Gesichtsausdruck sah und merkte, dass sie etwas erwidern wollte, drückte er ihr rasch einen Kuss auf die Lippen, um ihr die Möglichkeit zu sprechen zu nehmen und wandte sich dann schnell dem Eingang zu.

tbc: alte Kirche

Sassori war schon eine Weile weg,sie würde nicht zur Academie zurück gehen,wie er es ihr aufgetragen hatte.Im Gegenteil wo Sassori weg war,konnte sie auch gleich etwas anderes erledigen.Sie musste mit Aisha reden,schließlich hatten sie noch gar nicht über das Ritual gesprochen,weswegen sie doch so lange weg gewesen war.Wo würde Aisha sein?-Bei Takuya natürlich und den fand man meist im Kirchengebäude.Mit gemischten Gefühlen machte sie sich auf den weg.
tbc:Altes Kirchengebäude

Aisha erreichte den Friedhof und spazierte durch die langen Reihen alter Gräber. So viele Erinnerungen verband sie mit diesem Ort, fast so viele wie mit der Kirche. Während sie sich dem Grab ihrer Eltern näherte, kam sie auch an der Stelle vorbei, an der Takuya sie gefunden hatte, nachdem sie aus Griechenland zurückgekommen war. Sie blieb stehen und ließ noch einmal die Gefühle durch ihren Körper ströhmen, die sie beim Wiedersehen mit Takuya empfunden hatte. Von purem Glück erfüllt war sie in seinen Armen gelegen, wollte sich nie wieder von ihm trennen. Doch dann fiel ihr Sassori wieder ein, so lange hatte sie es vermieden, über ihn nachzudenken. Er war gekommen, hatte alles kaputt gemacht. Den Moment, ihre Beziehung zu Rin, aber vor allem Rin selbst. Sie ballte die Hände zu Fäusten, als sie an ihn dachte. Sämtliche Reue, die sie empfunden hatte, war weg. Da war nur noch purer Hass. Voller Wut über all das Vergangene spürte sie plötzlich den Wunsch, etwas zu zerstören, etwas zu zerschlagen. All die Jahre wurde ich dazu erzogen, an mich zu halten. Nie durfte ich meine Wut herauslassen, ja selbst Emotionen zeigen. Warum? Was habe ich denn bitte falsch gemacht? Ich bin doch auch lebendig! Das letzte brüllte sie über den Friedhof. Dann begann sie, wild auf alles einzuschlagen, was um sie herum war, auf Gräber, Bäume, den Boden. Dann knickte sie auf die Knie und weinte. Ich habe auch Gefühle. Warum darf ich denn meine Gefühle nicht zeigen? Warum dürfen es alle anderen, nur ich nicht? All die Trauer, die Wut, die Enttäuschung, alles, was sich jahrelang in ihr angestaut hatte, brach jetzt durch die Fassade, die aufrecht zu erhalten sie all die Jahre gezwungen gewesen war. Wieder hatte sie die Stimme ihrer Lehrer im Kopf: Du bist nunmal ein Reinblüter, das kannst du nicht ändern. Aber statt dieses Glück, diese Ehre anzuerkennen, jammerst du nur. Eine Dame jammert nicht, und schon gar keine Reinblüterin. Du musst für alle anderen Vampire stark sein, das ist deine Aufgabe. Zeige niemals Angst, zeige niemals Schwäche. Sei ein Fels, an den sich die anderen klammern können, wenn sie Angst haben. Dann werden sie dich respektieren, als das, was du nunmal von Geburt an bist. Aber erst, wenn du dich selbst respektierst und endlich diesen ganzen Emotionen und Gefühlen entsagst! Was sind Gefühle schon? Illusionen, Selbstbetrug! Hemmungslos weinte sie in ihre Hände hinein. Ich wollte das nie. Warum bin ich so geboren? Warum musste ich so werden? Warum durfte ich nie Kind sein wie alle anderen?

Aisha rieb sich die Augen. Warscheinlich sind sie jetzt ganz rot... dachte sie und sah sich um. Sie wusste nicht, wie lange sie nur dagesessen und geweint hatte, aber es schien ihr wie eine Ewigkeit. Auh der Himmel gab ihr keinen Aufschluss darüber, wusste sie doch nicht, die wievielte Morgenröte das war, die sie aufsteigen sah. Als Aisha sich jetzt aufrichtete, bemerkte sie, dass sich etwas in ihr verändert hatte, doch konnte sie nicht sagen, was es war. Aber der Wind, der sanft über den Friedhof strich, schien die letzten Erinnerungen zu verwischen, gab ihr die Möglihckeit, sich wieder auf anderes zu konzentrieren. Takuya schoss es ihr durch den Kopf. Was wird er jetzt von mir denken? Ob er sich Sorgen gemacht hat? Ich hätte nicht einfach gehen sollen! Aber er schlief, ich dachte, ich würde nicht lange brauchen... Im Stillen schalt sie sich für ihre Dummheit. Sie nahm noch 2 Bluttabletten und machte sich dann auf den Weg in die Kirche, um sich bei ihrem Freund zu entschuldigen.

tbc: alte Kirche

Ryo fand sich nach einer Weile vor dem Friedhof wieder. Ich war lange nicht mehr hier ... aber ich musste wohl eines Tages hier her zurück kommen sprach er wie entgeistert vor sich her. Er öffnete die schweren Gittertüren die am Eingang des Friedhofs waren und schlenderte durch die Reihen von Grabsteinen.

Er war durch das viele gehen und dem trinken des Wasser wieder halbwegs nüchtern ihm war es zwar ein wenig schwindlig doch er konnte sich gut auf den Beinen halten.
Nach einiger weile stand er vor einem massivem schwarzen Granitgrabstein der Name "Misaki Yusagawa" zierte das verwitterte Grab. Ich habe dich warten lassen ... verzeih mir sagte er und legte eine Hand auf den Grabstein. Er neigt den Kopf und sprach ein kleines Gebet und betrachtete den Grabstein an dem ein frischer Blumenstrauß stand. Wer den wohl hier her gebracht hat? Das nächste Mal bringe ich dir selbst eine Misaki dachte und atmete tief durch.

Es verstrichen einige Minuten als sich neben ihn ein Mann stellte. Es ist lange her nicht wahr Herr Hirotomo? sagte der Mann der sein Gesicht mit einer weiten schwarzen Kaputze verbrag.Wir dachten uns das diese Grab ein wenig traurig wirkte daher die Blumen sagte er mit einer nahe zu kühlen und emotionslosen Stimme.

Ich wusste garnicht das die Vereinigung nun auch schon mit Grabpflege ihr Geschäft treibt sagte er sarkastisch.Nein das nicht ... Aber ich habe etwas für Sie lesen sie sich den Bericht durch den wir von Augenzeugen erhielten die Fotos befinden sich innerhalb des Umschlages sagte er und drückte Ryo einen braunen versiegelten Umschlag in die Hand. Das arme Mädchen starb einen sinnlosen Tot ... nur wegen Ihnen sagte der Mann so als wären ihm Ryos Emotionen gleichgültig. Ryo nahm den Umschlag die Worte versetzen ihn in einem Zustand von Hass ausgerechnet vor ihrem Grab sagte er das was er selbst schon solange wusste aber nie begriff.Sie werden einen qualvollen Tot sterben allesamt sagte er und zückte seine Pistole er nahm das Magazin heraus und schob es wieder hinein. Ich werde meine Untersuchungen verstärken wen ihr konkrette Hinweise finde lasst sie mir zu kommen sagte er in einem ruhigen Ton welcher dennoch eine aggressive untermalung hatte. Der Mann nickte und verlies den Platz während Ryo dort weiter verweilte.

tbc: Sakebar

Ryozen öffnete die schweren schwarzen Gittertüren des Friedhofseingangs und ging über den Friedhof während es immer dunkler wurde. Was für ein langer Tag das doch heute ware aber heute bin ich wenigstens nicht all zu spät. dachte er sich und ging durch die zahllosen Reihen von Grabsteinen bis er sich vor Misakis Granitgrabstein wieder fand.

Ich habe dir wie vorsprochen Blumen mitgebracht sagte er und lächelte. Stell dir vor ich ungeschicktes Etwas habe diese Blumen gehegt und gepflegt wen ich zurück denke wie ich dir damals im Garten eine Hilfe war sagte er leise und lächelte. Ich komme meinem Ziel langsam näher auch wen du mir nun sagen würdest das mein Traum nur das Abbild meines Hasses ist muss ich ihn verwirklichen sagte er leise und kühl, dann legte Ryo die Blumen an den Grabstein. Ryozen breitete seine Jacke auf dem Boden aus und setzte sich neben den Grabstein und lehnte sich an diesen.


Wer hätte Gedacht das ich irgendwann so ende nunja was los dachte er und zuckte mit den Schultern während er die Kette seine Verlobten anstarrte und in Gedanken versank.

Es vergingen gut 15 Minuten bis sich Ryo aus seiner Gedankenwelt reißen konnte er schüttelte den Kopf und erhob sich langsam vom Boden. Ich sollte langsam gehen es wird wirklich kühl hier draußen dachte er sich und hab seine Lederjacke auf die er sich auch gleich überwarf. Er betete noch einmal kurz vor dem Grabstein und ging dann leise Richtung ausgang.

Er ging langsam durch die Reihen von Grabsteinen und sah eine alte, aber dennoch unscheinbare Kirche. Sieht so aus als wäre dieser Ort wirklich von alle guten Geistern verlassen sagte er leise vor sich her und ging zum Eingangstor. Er legte seine Finger langsam um das geschwärzte Metall und zog daran doch plötzlich quietschten die Schaniere der Türe so das es wohl auf dem ganzen Friedhof zu hören war. Wie kann das sein vor einigen Minuten als ich die Tür öffnete war sie ganz normal dachte er erschrocken und hörte wie die Vögel durch den Lärm aufgescheucht wurden.

Takuya trat aus der Kirche auf den Friedhof und schoss dank seiner Übermenschlichen Geschwindigkeit wie der Blitz auf das Eingangstor zu, als er näher kam erkannte er Ryo und dachte Was macht der hier?, er verlangsamte sein Tempo das er wieder für normale Augen sichtbar war, und schlenderte praktisch auf Ryo zu, und als dieser in sprechreichweite war sagte Takuya, welchen Ryo noch nicht bemerkt zu haben schien, Was führt dich denn hier her Ryo? Bist du jetzt auch Grabpfleger auf diesem Friedhof? wollte er wissen und blieb hinter Ryo stehen, es war schon interresant wie oft die beiden sich über den weg liefen.

Ryo drehte sich um er war verwundert um diese Uhrzeit noch jemanden an so einem Ort an zu treffen. Ein Junge der bei Nacht alleine auf dem Friedhof haust welch seltsamer Zufall dachte er nach und fing an zu lachen.Ach ein nächtlicher Spaziergang und dich Takuya? fragte er neugierig.Nein zu den Grabpflegern gehöre ich zumindest heute noch nicht aber wer weis ob sich das nicht bald ändertsagte er und fing an zu grinsen. Ryo musterte den Jungen es erschien ihm wirklich seltsam ihn ausgerechnet hier an zu treffen aber Zufälle bestimmen das leben.