Schulgarten

ich bin seit nicht all zu langer zeit hier an dieser schule,bin selber eigendlich der neue. sprach ramon freundlich und lächelte dann spielte sich mit streichhölzern. dann richte black Reamon das blut von nadeshiko und sprach oh du blutest wegen der rose,pass ein bischen auf dich auf nicht das du dich zu sehr verletzt. sagte Reamon mit einen besorgte unterton

"halb so wild" sagte sie "alles schöne hat auch seine schlechten Seiten Genauso wie die Rose ihre Dornen hat" fügte sie noch dazu, daraufhin leckte sie mir ihrer Zunge ihre Hand entlang um das Blut auf zu lecken. Sie strich ganz langsam mit ihrer Zunge darüber es war zwar nichts besonderes aber es ist lange her das sie den Geschmack von Blut im Mund hatte auch wenn es nur ihr eigenes war.

Reamon ging zu nadeshiko und verband ihre hand.mag schon sein das alles schöne auch schlechtes hat, were dies bei uns das wir geschöpfe der nacht sind?sprach Reamon. ich denke sie ist auch eine von uns so wie sie es geniest ihr blut zu bekommen. dachte reamon.du bist auch in der night class oder? frage reamon und grinste.

"gut möglich und Ja bin ich." meinte sie leicht lächelnd als er ihre Hand verband "Es ist wirklich nicht schlimm verheilt doch eh gleich wieder, du musst dir deswegen keine Umstände machen" Sie sah sich die Rose an die sie nun in der anderen Hand hielt. Wir sind schön anzusehen, unsere Bewegungen sind graziös und stilvoll und doch sind wir Gestalten der Nacht für Menschen eigentlich gefährlich. Sie seufzte einmal und sah den jungen vor ihr wieder lächelnd an

ich weiß zwar nicht was ihr besonderes könnt aber wunden zu versorgen ist immer gut.sprach reamon.über was sie wohl nach denkt das sie zum seufzen begind? hmmm. dachte sich reamon.Als die hand fertig verbunden wahr pflückte Reamon für nadeshiko noch ein paar rosen und trennte die dornen hab und über gab Nadeshiko einen schönen Rosenstrauch hier bitte an die verletzt du dich nicht mehr. sprach reamon mit einem lächeln im gesicht

Sie nahm die Rosen lächelnd an. Sie hatte oft Rosen und andere Blumen geschenkt bekommen aber sie waren meistens aus irgendeinem Blumengeschäft "Ich danke euch, so eine nette Geste bedeutet mir mehr als ihr euch vorstellen könnt" meinte sie daraufhin ehrlich. Ja man muss sagen Nadeshiko war solche Gesten nicht gewöhnt selbst die Dornen hatte er entfernt das sie sich nicht mehr schneiden konnte.

Reamon freute sich innerlich das nadeshiko der rosenstrauch gefählt. Dann fragte er wenn ich mir diese frage erlauben darf werte nadeshiko, wie alt seit ihr denn? Reamon verbeugte sich vor nadeshiko und fragte dann weiter. und woher kommt ihr, entschuldigt meine neugierde.lächelte leicht.

"Schon gut ich bin 18 Jahre alt und ich komme ursprünglich aus Tokio war aber in den letzen Jahren selten Zuhause" meinte sie lächelnd "und ihr wenn ich fragen darf?" Dann roch sie etwas an den Rosen und schloss für einen Moment die Augen um den Duft genießen zu können wandte sich dann aber gleich wieder an Reamon

ich bin 17 jahre alt und komme wo anders her das hier nimmand kennt. sagte reamon freundlich und dachte. das ich eigendlich 700 jahre alt bin und der letzte erbe der black familie bin muss sie nicht wissen genau so wenig woher ich komme. reamon sprach dan wieder wie ist es für ein gefühl von so vielen vampiren umgeben zu sein und wie war es früher bei dir?

"Sagen wir mal es ist.. neu. Davor war ich von lauter Menschen umgeben jetzt von Vampiren " Sie sah die vielen Blumen an, sie waren schön gepflegt und von solch einer viel zahl das sich Nadeshiko am liebsten reinlegen würde.

fühlt du dich den hier nicht wohl? was hattest du den für erwartungen? sprach reamon. Reamon fing an sich mit sein katana zu spielen das er unter sein mantel verstekt hielt.irgendwie süß unter menschen mengen aufgewachsen unter vampir massen in die schule gehn eigenartiger weg trozdem interessant. dachte reamon und sprach dann warum eigen von lauter menschen umgeben wart ihr so beliebt?

"Doch ich fühle mich wohl das ist wie Urlaub hier für mich, Aber es macht mich traurig weil ich weiß das ich nur dieses Jahr hier bleiben werde, naja höchstwahrscheinlich" meinte Nadeshiko mit einem etwas traurigem Gesichtsausdruck "Ich hab mich schon gewundert das mich niemand kennt aber es ist besser so, ich bin Sängerin meine Mutter ist meine Managerin und mein Vater ist der Geschäftsführer der Firma für die ich arbeite und ja man kann sagen ich war/bin sehr beliebt bzw sehr bekannt" In Nadeshikos Ohren klang dies jetzt ein wenig eingebildet, obwohl sie dies doch gar nicht beabsichtigt hatte.

warum denn nur dieses eine jahr ? fragte reamon. und dachte dann über nadeshikos worte nach hmm eine sängerin von mir aus hab kein problem damit schade ist nur das sie traurig ist das sie wieder gehn muss. dannach sprach reamon wieder also überlege es dir doch erst mal in ruhe ob du nur dies eine jahr bleibst wenn du wirklich gehen willst,dann habe ich immer ein platz für dich wenn du möchtest das du dein "ulaubt" vorfahren kannst. Reamon lächelte Nadeshiko an.

"Ich würde liebend gern länger bleiben aber ich kann meine Fan's nicht einfach so im Stich lassen indem ich einfach von der Bildfläche verschwinde verstehst du?! Es macht mich traurig wenn sie traurig sind, ich hab viel Fanpost bekommen als ich.. ähh" dort stockte sie Soll ich ihm wirklich sagen das ich ihm krankenhaus war lieber nicht noch nicht. "Also ach nicht so wichtig" sagte sie dann und lächelte "Aber sehr lieb von euch ich danke euch, wirklich"

lächelte und dann sprach reamonwenn ich da mit kommen würde hetten viele menschen angst vor mir weil ich nicht so aussehe wie die er betrachtet sich selbst und kamm zum schluss das er furcht eregend aussah. naja lieg warscheinlich an mein outfit sprach er belustigt

"Wer weiß das schon" meinte sie freundlich "die Erwarten hald anderes" fügte sie nich schulterzuckend hinzu. Zum Glüück fordert er mich jetzt nicht zum singen auf wie es die meisten tun würden. Innerlich musste Nadeshiko lachen sie konnte die Handlungen der meisten Menschen einschätzen hier war alles ganz anders

die meisten menschen bzw wesen auf dieser erden haben zu viele erwartungen, aber wenn man so wie ich keine erwarutngen hat und sich überaschen lest ist das leben gleich viel schöner. sprach reamon.ich weiß nicht warum du dein satzt unterbrochen hast das wird aber einen grund haben dachte sich reamon.

Schließlich kam sie in einem Garten oder Ähnlichem an. Viele verschiedene Blumen, deren Namen sie nicht kannte- aber wozu musste man die schon kennen-, und Bäume, von denen sie auch nur den Kirschbaum identifizieren konnte, befanden sich neben dem Weg.
Schweigend und sich umguckend lief Kyoko langsam weiter. Plötzlich tauchten drei Schüler der Academy in ihrem Blickfeld auf. 'Weiße Schuluniformen. Also Night Class... Vampire also.', schloss das Mädchen. Die Night Class war sicher für die Vampire, da diese wohl nicht tagsüber unterrichtet werden würden.
Sofort blieb Kyoko stehen. Aus der Ferne beobachtete sie die Drei. Sicher würden diese sie bemerken, schließlich waren es Vampire und sie stand vollkommen offensichtlich mitten auf dem Weg. Aber für den Fall, dass man sie ansprechen würde, hatte sie ja noch ihre Ausrede: Sie war neu und suchte den Direktor.

Reamon war wie immer sehr aufmerksam und schaute sich um aus den augenwinkel erkannte er das sich irgendetwas am weg befindet.Er ging zu dieser gestalt um zu identifiziren wer oder was das ist. Als er näher kam erkännte er das es eine Frau war. Wie er dann nah genug war um mit ihr reden zu können sprach er: schönen guten abend werte frau, was machen sie um diese späte tages zeit in schulgarten? ich glaube sie hat sich nur verlaufen ich helf ihr mal wieder raus wenn es nötig ist. dachte sich reamon.

Man hatte sie schneller entdeckt, als sie erwartet hatte. Aber nun gut. Etwas anderes konnte man von den Schülern der Night Class wohl eigentlich nicht erwarten.
"Guten Abend.", erwiderte sie höflichkeitshalber. "Ich suche eigentlich nur den Direktor der Schule.", meinte sie dann. Nebenbei blickte sie kurz auf die anderen beiden.
Dann musterte sie wieder den unbekannten Vampir ihr gegenüber, wobei sie ihre Abscheu diesen Wesen gegenüber perfekt zu verstecken wusste.

ach Sieh suchen den herr rektor, dafür müssen sie in das schulgebeude ins rektor büro.sprach reamon und lächelte die fremde an.ich denke sie ist eine neue schülerin der day class.dachte sich reamon. soll ich sie zum rektor bringen? frage er dann.

"Danke, aber das wird nicht nötig sein.", blockte sie direkt an, als er ihr anbot, sie bis zum Büro zu begleiten. Darauf hatte sie nun wirklich keine Lust. Und eigentlich hatte sie sich ja auch gar nicht verlaufen. "Nur, welches der Gebäude ist das Schulgebäude?", fragte Kyoko schließlich aber doch noch nach. Vielleicht hatte sie sich mit ihrer Einschätzung ja auch geirrt und das Gebäude, welches sie für das richtige gehalten hatte, war überhaupt nicht das Schulgebäude. Nützlich würde diese Information auf jeden Fall sein. Aber mehr Hilfe wollte sie von diesem Vampir nicht.
'Er scheint mich so schnell wie möglich los werden zu wollen. Was hatten die wohl vor, bevor ich hierher kam?', fiel dem Mädchen schließlich auf. Scheinbar sollte sie auf keinen Fall dort bleiben, wo sie gerade war. Zumindest nicht um diese Uhrzeit. Noch einmal musterte sie kurz die drei Schüler, insbesondere ihren Gesprächspartner.
Jetzt fiel ihr auch das seltsame an der Frage zu Beginn auf, das sie zuvor nicht beachtet hatte, da sie erst einmal ihre Ausrede glaubhaft rüber bringen musste: Warum spielte die Uhrzeit, zu der sie im Schulgarten war, eine Rolle? Trieben sie etwa nachts ihr Unwesen in der Academy und der Frieden in dieser Schule war im Grunde nur ein Pseudofrieden?

sie sind gleich da , reamon zeigte auf ein gebeute in der nähe.das ist das schulgebeute , haus der sonne und haus des mondes sind weiter entfernt von einander doch in der mitte ist das schulgebeute. sprach reamon und dachte sich sehr nachdenklich die frau ich werde menschen nicht verstehen.

"Okay, danke.", mit diesen Worten wandte sie sich von ihm ab. Obwohl sie sich schon kurz fragte, ob das klug war, einem Vampir den Rücken zu zu drehen. Aber in dieser Schule würde das wohl möglich sein.
Zumindest hatte sie vorhin richtig gedacht. Das Gebäude in der Mitte war das Schulgebäude. Jetzt musste sie also wirklich erst mal zum Direktor gehen, wie es schien.
Ihre Ausrede würde ein zweites Mal vielleicht nicht mehr glaubwürdig sein.
Schnellen Schrittes entfernte Kyoko sich von der Schülergruppe auf das Schulgebäude zu.

Reamon holte ein tuch raus und er ziehte sein katana ausder schwert scheide und werend desen ertönte das typische zieh gerausch vom schwert, er putze es dann sehr liebe voll. Gleichzeitig blickter er der frau hinterher um zu überprüfen ob sie wirklich zum rektor geht. Als er sein black katana fertig geputzt hat teste er an seinen daumen und schnitz sich leicht ein das sofort wieder verheilte.Er packte das schwert weg und kleterte auf einen baum um die ruhe zu geniesen.