Übergangswege/Wege

Reamon erkannte ein in der fährne das sich etwas bewegte . Er wolte überprüfen was dass sein möge und ging in diese richtung nach und nach nahm es die gestalt eines körpers eines menschen an. Nach und nach fragte er sich :hmm wer das wohl sein möge? und ging unerbittlich weiter er packte nur noch beim gehn sein mantel über sein katana damit diese person keine angst bekommt

Auch Kyoko entging es nicht, dass sich ihr jemand näherte. `Na mal sehn, wer das jetzt ist?´, dachte sie. Diesmal machte sie sich keine Umstände sich oder ihren Vorsatz zu verbergen. Sie war schließlich eh schon aufgeflogen. Und einem Vampir trauen tat sie sicher nicht. Kyoko war überzeugt davon, dass Aisha sie eh verraten würde, sobald diese wieder in der Akademie war. Also war es auch egal, wenn sie jetzt schon wieder vom nächsten entlarvt würde.

Reamon ging immer weiter bis er erkannte das es kyoko sei. Dann ging er näher um mit ihr du sprechen und fragte sie hallo, was machst denn du hier. hast du dich wieder rausgeschlichen?nach demm Reamon das gefragt hatte musterte er sie ganz genau er wollte doch wissen was die person hat in richtung haus des mondes zu gehn

"Scheint so.", erwiderte sie nur darauf und lief weiter. Sie hatte Reamon sofort erkannt, sobald sie näher gekommen war. Er hatte sie ja schon am ersten Tag beinahe entlarvt. Daher hatte sie jetzt auch nicht groß Lust sich mit ihm zu unterhalten. Sie hatte wichtigeres zu tun. Schließlich musste sie noch diesen Reinblüter finden, bevor Aisha zurückkam und sie verpetzte.
Während sie weiterlief sah sie sich immermal wieder nach allen Seiten hin um. Man konnte ja nie wissen, wer noch alles auf den Wegen unterwegs war.

Reamon ging ihr sofort hinter her und sprach wohin so eilig und was suchst du deine blicke wandert sehr schnell hin und her. was hast du vor ? ich hoff du willst nicht wieder zum haus des mondes. nach demm er das gesagt hatte stelte er sich vor ihr hin um sie aufhuzuhalten biss er diese antwort bekam

Seufzend sah sie ihn an, als er ihr den Weg versperrte. Was nun?
"Was ich mache, geht dich nichts an. Nicht im geringsten.", antwortete sie ihm weniger freundlich. Doch sie blieb stehen, denn sie wollte nicht unbedingt einen sinnlosen Kamof provozieren. Trotzdem gab sie ihm zu verstehen, dass sie keine Lust auf irgendeine Unterhaltung hatte. Sie wollte weiter.

Reamon gab ihr eine antwort mann wirt doch nicht gleich so unfreundlich werden. vieleicht kann ich dir ja helfen bei dem was du vor hast. ichj fühle mich hir nicht sehr verbunden. und fängt dann an zu grinsen dann sagte er oder ich kann dich auch einfach nicht vorbeilassen sollange bis du es mir sagt. er hoffte das er damit ihr zu verstehn gab das er ihr helfen möchte und nicht sie verletzten wolte

"Na gut.", seufzte Kyoko. "Hast du Aisha heute schon gesehen?", fragte sie ihn dann. Sie wollte vorgeben, diese zu suchen. So könnte sie von ihm ungehindert in das Haus Mond und nach dem Reinblüter suchen. Und das ganze auch noch, ohne sich verdächtig zu machen.
Sie stand selbstsicher vor Reamon und lies sich ihre Lüge in keinsterweise anmerken.

nein habe ich nicht. aber ich kann ich ja zu unserem haus bringen und dir helfen beim suchen.antwortete Reamon auf ihre frage und ging ein paar kleine schritte zurück um zu sehn ob sie ihm nach gehen würde.dan sprach reamon noch ach vor mir braucht man keine angst haben ich sehe vl furcht eregend aus aber bin meistens ganz lieb und grinste dabei freundlich

Sie folgte ihm. Super, ihr Plan funktionierte.
"Ich hab keine Angst vor dir.", erwiderte sie wahrheitsgemäß. "Danke dir, dass du mir hilfst. So finden wir sie bestimmt schneller.", fügte sie dem noch hinzu.

wenn ich fragen darf was brauchst du den von aishafrage reamon und ging immer schritt weise nach hinten um kyoko immer in die augen zu sehn zu können damit mann er erkennen kann ob der gegen über vl lügen würde . Reamon ist es auch durchaus bewust das er gerade etwas verbotenes tut aber das interessirt ihm nicht er verfolgt seine eigenen ziele

Anhand dessen, wie er vor ihr herlief, konnte Kyoko erkennen, dass Reamon ihr die Geschichte nicht ganz abkaufte. Eine Weile lief sie dennoch einfach schweigend weiter. Für sie gab es nur ein Ziel, und sollte er ihr dabei in die Quere kommen, würde sie ihn töten. Er war schließlich auch nur ein Vampir.
Sie blickte sturr geradeaus auf den Weg zum Gebäude der Vampirschüler.
Sie hoffte stark, dass sie den Reinblüter finden konnte, bevor Aisha kam und verraten konnte, dass sie in Wirklichkeit eine Hunterin war.
"Nichts bestimmtes. Ich will sie nur gern noch einmal besuchen.", erwiderte sie auf Reamons Frage. Das war jetzt nicht gerade originell, aber etwas besseres fiel ihr nicht ein.

aso sag das doch gleich ich bring dich in unser wohnheim ok antwortete reamon daruf und lächelte freundlich.Gut gleubig ging er mit kyoko richtung haus des mondes und frage sie dannwo habt ihr euch kennen gelernt wenn ich fragen darf? sprach er neugierig

Für Kyokos Geschmack war Reamon zu neugierig. Dennoch musste sie antworten, schließlich würde er skeptisch werden und sie konnte es sich nicht erlauben, dass noch jemand hinter ihr her schnüffelte oder gar ihre wahren Absichten kannte. Das alles würde ihr Vorhaben nur gefährden. Denn, sollte der Reinblüter wissen, dass sie hier war, würde das ihre Chance von vielleicht 0,1 Prozent auf null Prozent herabsetzen.
"Ich hab sie vor dem Schulgebäude getroffen.", antwortete sie ruhig und wieder freundlich.

aso antwortete er und sagte dann gleich hinterher ich hoffe du bist nicht verunsichert mit mir in das haus zu gehn ich seh doch ein wenig anders aus als die andern. und lächelte dabei und ging weider und beobachtete kyoko leicht

"Nein, keine Sorge.", lächelte sie. "Außerdem kennst du dich dort ja aus. Es ist wirklich nett von dir, dass du mir helfen willst.", fuhr sie lügend fort.
Sie lief weiter und blickte sich dabei immer um. Doch mit jedem Schritt zweifelte sie mehr daran, dass sie es heute Nacht noch schaffen würde, ihr Ziel zu erreichen. Sie wusste viel zu wenig über die Academy und über ihr Zielobjekt, als dass sie ihn finden und töten könnte.

deine blicke wandern noch immer hin und her was suchst du wirklich?sprach reamon. er erkannte das iwas nicht stimmen würde an ihre ausagen weil sie trozdem das er sie hin bringen würde sie weiter zielsträbig nach etwas suchen würde

Kyoko blieb stehen und sah Reamon ernst an. "Ich prüfe nur, dass uns niemand folgt oder hier draußen zusammen erwischt. Wenn die Guardians uns hier erwischen gibt es Ärger, das weißt du doch.", erwiderte sie ihm. Dann lief sie weiter. Neben ihm blieb sie stehen, sah ihn erneut an. "Warum vertraust du mir nicht?", fragte sie fast flüsternd.

ich vertrau nimmanden, deswegen lebe ich auch alleine und zurück gezogen.sprach er. dann fügte er noch hinzu und an dir ist was seltsames ich hab so ein gefühl als ob du mir noch ärger machen wirst oder gefählich wirst. sagte er zu letzt und lachte ein wenig dann sprach er wieder mich interessiren die guardians nciht genau so wenig wie mich die day oder night class schühler interessiren

Jetzt wusste sie wenigstens, wo sie bei ihm war. Im Gegenzug zu dem, was er über sie dachte, wusste sie jetzt auch, dass er ihr gefährlich werden könnte. Sollte sie ihn also einfach töten? Jetzt und hier? Nein, das wäre eine wirklich dumme Idee. Während sie darüber nachdachte, lief sie noch ein paar Meter weiter. Dann wandte sie sich noch einmal nach ihm um. "Was machst du dann hier, wenn dich hier niemand interessiert?", fragte sie lachend, während sie rückwärts weiterlief.

was ich hier mache hmm gute frage also bei mein ersten tag war ich gleich auf ein friedhof und hab mit takyua gekämpft. ich hab auch gehört das kaname hir in der night class sein soll doch ihn hab ich noch nie gesehn.sprach er als er sich auf sie zu bewegte schneller das er neben kyoko war. dann fügte er hinzu du bist komplet anders als alle in der day class normal werden die night class schüler verherlicht dich interessirt das garnicht so als ob du sie hassen würdes gibt es dafür ein grund?ach und lüg mich nicht ann ich erkenne sowas ob man mich anlügtdann dachte reamon sie muss ja nicht wissen das ich es nicht kann nur von der körpersprache her.

"Kaname und diesen Takuya kenne ich nicht.", erwiderte sie.
Dann lauschte sie auf seine Worte. Ihr war ja klar gewesen, dass er ihr nicht glaubte. Aber sollte sie ihm deshalb gleich die Wahrheit sagen? Spielte es überhaupt noch eine Rolle nach dieser Nacht?
Kyoko musste grinsen. Wahrscheinlich eher nicht. "Ja, ich hasse sie und dafür gibt es einen sehr guten Grund, den ich dir aber sicher nicht verraten werde.", antwortete sie ihm mit der Wahrheit. Allerdings verriet sie damit noch nicht ihre Identität.

aso wenn du uns hasst hat das sicher ein grund genau so wie du dich damals zu uns rein geschlichen hast du weist mehr als die anderen hab ich recht antwortete er ihr und fragte sie zu gleich . dabei achtete er jetzt ganz ge4nau auf ihre körpersprache und wenn nötig würde er seine augen einsetzen

Kyoko stieß ein Seufzen gepaart mit einem halben Lachen aus. "Ich weiß, dass ihr keine besonderen Schüler seit, die Privilegien besitzen.", meinte sie schließlich, während sie weiter lief. Dabei machte sie sich so ihre Gedanken darüber, ob sie von Reamon etwas zu befürchten hatte.
"Ihr seit Vampire. Blutsaugende Monster.", spie sie die Worte aus, als wären es verdorbene Pilze in ihrem Mund. Es gab schließlich keinen Grund mehr, ihren Hass zu verbergen.

Als ein altvertrautes Geräusch an ihre Ohren drang, horschte sie auf. Das waren doch Schüsse gewesen! Sie wandte sich zu Reamon. Er hatte sie sicher auch gehört, aber wie würde er darauf reagieren? Kyoko selbst war unentschlossen. Einerseits wäre sie gerne nachsehen gegangen, woher die Schüsse kamen. Wahrscheinlich war irgendjemand in Gefahr. Andererseits hatte sie ihr eigenes Ziel. Unschlüssig blieb sie stehen und horchte, ob sie noch mehr hörte. Gleichzeitig dachte sie darüber nach, was sie tun sollte.
Der Vampir neben ihr, könnte ihr schon gefährlich genug werden, vor allem jetzt, da er wusste, dass sie über ihn Bescheid wusste. Außerdem suchte sie diesen verfluchten Reinblüter.
Sie war nur hier, um diesen umzubringen. Sie schüttelte den Kopf und fixierte Reamon mit ihren Augen. Müsste sie ihn töten? Oder würde er ihr nicht im Weg stehen?
Sie würde sich nicht, um die Schüsse kümmern, beschloss sie schließlich. Sie musste sich beeilen, bevor Aisha ihre Identität veriet. Wenn der gesuchte Reinblüter von ihr erfuhr, wäre sie nämlich so gut wie tot. Daher musste, sie ihn vorher finden! Jetzt sofort! Sie durfte sich nicht ablenken lassen! Von nichts und niemandem!