Der Ramenshop

Rin tat so als wäre nichts gewesen,was ihr ziemlich schwerfiel,aber trotzdem,langsam setzte sie sich an den Tisch ,den Sassori ausgesucht hatte udn schaute ihn an,wobei ihr Blick komplett emotionslos war.So das hatte er jetzt davon,warum musste er sie auch immer so in Verlegenheit bringen?Auch versuchte sie Yuuko's Reaktion damit zu ignorieren,warum musste er auch Bekannte bzw. fast schon Freunde von ihr so ansprechen?

Sassori lehnte sich in seinem Stuhl zurück und bestellte einmal Misoramen. Was schaust du so böse? fragte er Rin, ihr Blick war ihm unbehaglich. Ich will nicht, das du sauer bist!

Rin schüttelte kurz den Kopf,es war doch nur normal,dass Hunter und Vampire so miteinander umgingen,sie hatte doch den anderen Hunter,diesen Jioko erlebt.Aber warum mussten es außgerchnet Lillith und Yuuko sein.Außerdem wusste er doch was sie war.War es ihm etwa doch egal oder schlimmer noch,hasste er sie jetzt dafür?

Er zog die Augenbrauen hoch. Bist du sauer oder so? Sag nein, sag nein, sag nein... Bitte mah nicht Schluss! Ich kann mich ändern! WIrklich!

Abgesehn davon,dass die 2 dort hinten auf unsere Schule gehen,Yuuko und Lillith heißen und total nett sind,was du natürlich nicht wissen konntest.Nein! sagte sie seufzend,er konnte ja eigentlich nichts dafür!Obwohl er hätte sie ja nicht sooooooo freundlich begrüßen müssen.

Als Lillith dann endlich bezahlte, weil sie es unbedingt wollte, standen die drei auf und verließen den Laden, dabei lächelte Yuuko kurz Rin an um sie schnell zu grüßen. Schließlich mochte Yuuko Rin ja, auch wenn ihr nicht geheuer war wer der 'freundliche' Typ neben ihr war. Yuuko gähnte wieder und nahm die Hände von Chikane und Lillith, als sie sich auf den Weg zurück zur Academy machten.

tbc: Chikane's und Shina's Zimmer

Rin lehnte sich zurück,das Schweigen war ihr unangenehm,sie hoffte bloß,dass Yuuko nicht sauer auf sie war und die 3,wer auch immer dieses eine Mädchen war,dass mit Lillith und Yuuko unterwegs war, nicht wegen ihnen gegangen waren,sie wollte eigentlich,dass ihre Freunde Sassori mochten,aber vielleicht dachte sie da zu weit,eigentlich wusste sie überhaupt nichts über ihn.

Chikane, Shina und Lillith kamen nach kurzer Zeit im Ramenshop an und traten auch so gleich ein.
Da es noch nicht so spät war, waren so gut wie fast alle Tische frei, sodass sie sich nicht noch ein zweitesmal umschauen um einen Tisch zu finden.
Da hinten können wir uns ja hinsetzten. schlug Chikane vor uns zeigte auf dem freien Tisch in einer Ecke, Shina und Lillith nickten zustimmend und alle drei setzten sich an den Tisch.
Als sich die drei gesetzt hatten, kam auch schon der Kellner um ihre Bestellungen aufzunehmen.
Ich möchte gerne eine Miso-Nuddelsuppe. sagte sich und lehnte sich in ihrem Stuhl zurück.
Hey Shina, ich bin dafür dass du bezahlst. sagte sie und lächelte ihre Schwester zuckersüß an.
Und was habt ihr heute noch so vor? fragte sie in die Runde und nahm einen Schluck Wasser.

Ich hätte gerne einen Curry-Ramen. sagte Lillith zu dem Kellner. Dann wandte sie sich wieder an Chikane. Also ich habe heute nichts weiter vor. Mich zu Tode langweilen vielleicht. Und ihr? stellte sie schließlich die Gegenfrage und wartete mittlerweile schon sehr Hungrig auf ihr Essen. Dann legte sie kurz den Kopf in den Nacken und musterte, wie schon so oft, die Decke.

Shina schaute sich die Speisekarte an. Hoffentlich schmeckt das hier auch..dachte sich Shina und entschied sich dann das gleiche zu nehmen wie ihre Schwester.
Ich nehme auch eine Miso-Suppe. sagte sie freundlich. Über den Vorschlag für das Essen zu bezahlen war Shina nicht sehr begeistert aber trotzdem sagte sie Okay, ich bezahle fürs Essen. Und denke bloß nicht Schwesterherz dass ich das für dich mache... Shina schloss für einen Moment die Augen un dachte nach Ich weiß immer noch nicht, ob heute Samstag oder Sonntag ist. Jetzt aber auch egal.
Ich glaube ich seh mich etwas hier in der Stadt um... sagte Shina und ließ ihren Blick durch den Raum schweifen.

Nach ein paar Minuten wurden die Suppen auch schon serviert und alle drei begannen die Nuddelsuppe genüsslich zu verschlingen.
Ich weiß auch nocht nich, ich glaube ich schau mir auch die Stadt mit Shina an, möchtest du auch mitkommen Lillith? fragte Chikane und lies kurz von ihrer Suppe um Lillith anzuschauen. Wenn du willst machen wir auch einen kleinen Abstecher zur Sakebar, ich glaube das würde uns allen ein wenig gut tun und außerdem hat Shina eine Belohnung verdient, da sie ja unsere Ramen bezahlt, brave Shina. fügte sie noch hinzu und beschäftigte sich wieder mit ihrer Nuddelsuppe, während sie auf eine Antwort wartete.

Diesmal konnte Lillith sich mit ihrer Freude etwas trinken zu gehen nicht zurück halten. Sie sprang fast auf und begann zu jubeln. JUHUUUU~~, dann wandte sie sich an Shina, Wie viel kannst du trinken? fragte Lillith und das Glänzen in ihren Augen war nicht zu übersehen.
So schnell sie konnte schlang sie ihr Essen hinunter, damit sie schnell los konnten. Irgendwie wünsche ich mir jetzt eine Cocktail bar. überlegte Lillith laut und begann vor sich hin zu grinsen.

Shina aß ihre Suppe genüsslich und trank dazu paar Schlücke Wasser. Das schmeckte jetzt besser als ich dachte. Als sie mit ihrer Suppe fertig war setzte sie sich bequemer, fast liegend, auf die Bank und entspannte
sich etwas. Doch ihre Ruhepause wurde von den unerwarteten Jubelschreien von Lillith unterbrochen. Sie zuckte innerlich zusammen vor Schreck. Genug um Chikane in den Wahnsinn zu treiben. antwortete Shina auf Lillith´s Frage. Sie sah zu Chikane rüber die immer noch mit ihrer Suppe beschäftigt war..
Würde dir was ausmachen schneller die Suppe zu essen ? fragte sie ungeduldig ihre Schwester, aber innerlich freute sie sich schon auf den Abstecher in die Sakebar..

Chikane aß genüsslich an ihrer Suppe weiter, als Lillith jubenlt über ihrern Vorschlag aufsprang und Chikane sich so erschrack, dass sie hustend und keuchend auf ihrerm Stuhl saß da sie sich verschluckt hatte.
Als Shina´s Kommentar über ihre Trinkfestigkeit kam, musste Chikane ein wenig schmunzeln. Wo sie Recht hat, hat sie Recht. dachte sich Chikane und aß wieder an ihrer Nuddelsuppe weiter.
Keine 2 Minuten später, musste sich Shina natürlich darüber beschweren das Chikane zu langsam ist. Ich mach ja schon ganz ruhig.sagte sie und verdrückte den letzten Rest ihrer Supper. Das ist doch nur eine Sakebar nichts lebenswichtiges...seuftzte sie in Gedanken.
Ach und danke das du bezahlst Nee-chan. sagte sie und lächelte Shina wieder zuckersüß an.
Shina gab ein undifinierbares Geräusch von sich und legte das Geld so schnell es ging auf den Tisch.
Also gut dann auf gehts zur Sakebar. kündigte Chikane an, packte jeweils eine Hand von Shina und Lillith und machte sich auf den Weg zur Bar.
tbc:Sakebar

Sassori hatte sein Ramen beendet und sah Rin nun beim Essen zu. Als sie fertig war, fragte er Störts dich, wenn ich noch etwas spazieren gehe? Wir können uns ja dann später in der Kirche treffen, was meinst du? Unschuldig sah er ihr in die Augen und versuchte, ihre Reaktion abzuschätzen. Sei nicht sauer, sei nicht sauer, sei nicht sauer,sei nicht sauer,sei nicht sauer,sei nicht sauer,sei nicht sauer,sei nicht sauer,sei nicht sauer,sei nicht sauer,sei nicht sauer...

Okay! nickte Rin schließlich und fragte sich sofort,was er jetzt schon wieder vor hatte,ließ das aber lieber.Falls ich dann,wenn du zurück bist, noch nicht dort sein sollte,findest du mich beim See! antwortete Rin.

Sassori atmete erleichtert aus. Ja. Er stand auf, ging zu ihr, küsste sie lang und innig zum Abschied und machte sich dann auf zum Eingang. Ich liebe dich rief er ihr noch zu, bevor er durch die Tür trat. Ja, ich liebe dieses Mädchen dachte er verträumt und schob die Hände in die Taschen. Ein Windstoß fuhr ihm durch die Haare, während er die Straße entlang spazierte.

tbc: Friedhof

Tschau! sagt Rin nur kurz,und wandte ihr Gesicht ab,als sie wieder rot wurde,was ihr in letzter Zeit entschieden zu oft passierte Ich liebe dich auch! murmelte sie,sicher dass Sassori es nicht mehr hören würde,nachdem er gegangen war,machte sie sich auf den Weg zur Akademie.

tbc:Der See und die Brücken

Aisha betrat mit Takuya den Ramenshop. Sofort steuerte sie einen freien Tisch an, wohl wissend, dass alle sie beobachteten. Wie immer kokketierte sie mit ein paar Jungs, die sicher gerne ihre Rechnung übernehmen würden und setzte sich an den Tisch. Ich mag diesen Laden sagte sie zu Takuya, während auch er sich setzte.

Takuya setzte sich und grinste Weil du wegen deiner Schönheit niemals was zahlen musstest, weil alle hofften du würdest sie deswegen bevorzugen? fragte er lächelnd und bestellte sich dann ein Ramen mit viel Fleisch wie immer und dachte dann Nun dann werde Heute ich zahlen! beschloss er im Geiste denn so gehörte es sich schließlich das er für seine Liebste das essen bezahlte!

Aisha lachte. Nein, das ist nur ein netter, kleiner Nebeneffekt. Ich mag den laden wegen dem Essen. Sie bestellte vegetarisches Ramen und konzentrierte sich dann wieder auf Takuya. Bist du vielleicht eifersüchtig? Dabei lächelte sie ihn an und spielte mit einer Haarsträhne.

Takuya lächelte zurück und sagte dann Nun hätte ich denn einen Grund dazu? fragte er und sagte dann Und wenn würde ich eben um dich Kämpfen! meinte er Ernst und lächelte sie dann wieder an. Dann kam das essen und er sagte Guten Appetiet! und fing dann an zu essen.

Dir auch. Lächlnd begann auch sie zu essen, wie immer mit 60 Augenpaaren im Rücken. Manchmal ist es fast etwas lästig überlegte sie. Zum Beispiel kann ich nirgendwo hingehen, ohne erkannt zu werden. Und alle reden über mich. Vor allem bei Mädchen bin ich nicht sonderlich beliebt... Nachdenklich stocherte sie in ihrem Essen herum. Manchmal beneide ich Rin um ihr leben. Sie musste sich zu Valentinstag nicht mit 600 Do-You-Wanna-Be-My-Valentine Karten rumschlagen. Sie aß weiter.

Takuya lachte Tja so kanns gehen aber egal wieviele karten du bekommen hast, dich bekommen habe nur ich! sagte er grinsend und brachte mit einem Bösen Blick die gespräche im Hintergrund zum schweigen und die Jungen dazu wegzuschauen. Aber so ist das nuneinmal wenn man eine Wunderschöne Frau ist! sagte er Lächelnd und sah ihr Tief in die Augen.

Sie wurde wieder rot. Toll. Sie richtete den Blick auf ihr Ramen. Du verdrehst mir echt den Kopf. Sie wartete mit gesenktem Kopf darauf, dass sie Röte wich. Fehlanzeige. Weiteressen dachte sie und schaufelte sich Nudeln in den Mund. Als sie wieder zu Takuya aufsah, hatte sich ihre Gesichtsfarbe wieder halbwegs normalisiert. Elender Charmeur.