Der Ramenshop

Rin begann sich langsam zu langweilen,aus Spaß hatte sie Leute,vom Fenster aus, gezählt die vorbeigingen.Die Straße war groß und stark befahren,bei 500 hatte sie aufgehört,Aisha schien keinen Hunger zu haben.Hoffentlich ist sie nicht schon wieder bei Takuya dcahet Rin genervt,sie schaffte es nie sie in einer ruhigen Minute abzupassen.

Als Aisha das Restaurant betrat, entdeckte sie Rin an einem Tisch sitzen. Soll ich zu ihr gehen? Aisha war sich nicht sicher nach der gestrigen Panne. Sie entschied sich, erstmal zur Theke zu gehen und ihrem Lieblingsverkäufer einen Besuch abzustatten. Die Blicke im Rücken störten sie nur noch etwas, nicht mehr so extrem wie gestern und so stolzierte sie selbstsicher auf ihren Bleistiftabsätzen zur Theke. Hallo. Wie immer? fragte der Verkäufer und bekam seine Augen dabei nicht aus ihrem Ausschnitt. Ja, danke. Sie lächelte und tat so, als wäre es ihr nicht aufgefallen. Sie bekam ihr Essen und beschloss, sich erstmal mit dem Rücken zu Rin an den Nebentisch zu setzten. So konnte diese selbst entscheiden, ob sie reden wollte oder nicht. Aisha konzentrierte sich auf ihr Essen und versuchte, Rin aus ihrem Kopf zu verdrängen. Wenn sie reden will, wird sie schon von alleine kommen dachte sie, während sie weiteraß.

Rin versuchte sich zu beruhigen,warum musste man sie iegnetlich immer ignorieren,am liebsten hätte sie Aisha mit Verachtung gestraft.Verlier dein Ziel nicht aus den Augen,setzt dich zu ihr,na komm schon,tus für Chun. schrie es in ihrem Kopf,widerwillig erhob sie sich.Hallo Aisha. sagte sie betont fröhlich und setzte eines ihrer perfekt gespielten Lächeln auf.

Erleichtert erwiderte Aisha den Gruß. Hallo, Rin. Etwas zaghaft setzte sie nach Bist du noch sauer wegen gestern? Ihr war nicht wohl bei dem Gedanken, dass Rin jetzt ja sagen, rumschreien und danach nie wieder mit ihr reden könnte. Aber sie beschloss, dass Risiko einzugehen, um ihrer Freundschaft zu Rin willen.

Rin versuchet ihre aufgestaute Wut und ihre Enttäuschung nicht hinauszulassen,sie versuchte sich selbst Mut zu amchen indem sie die Worte in Gedanken immer wiederholte und beschloss sofort mit ihrem Anliegen herauszuplatzenAisha,warum ich eigentlcih mit dir reden wollte,ist...Naja halt mich jetzt nicht für verrückt oder so,aber cih ahb Chun schon seit tagen nicht gesehen und beginne mir langsam echt Sorgen zu machen! sagte sie und versuchte zu lächeln aber man sah ihr die Anspannung an.

Aisha wirkte bedrückt. Chun geht es nicht so gut... Sie hat Fieber und schläft viel, um sich auszukurieren. Ich versuche sie zu pflegen, habe aber auch seit agen nicht mit ihr gesprochen. Es geht ihr aber schon etwas besser. Sie lächelte. Du könntest sie nachher besuchen gehen. Da freut sie sich sicher.

[color=green]Rin zuckte bei den Worten leicht zusammen,sie wunderte sich,dass sie das so mitnahm,sie kannte sie doch erst seit kurzem.Es geht ihr also schon besser?Wie viel? fragte sie vorsichtig udn versuchte zu lächeln,ihr ungutes Gefühl hatte sie also nicht getäuscht.Ja das mache ich bestimmt fügte sie noch hinzu

Ich weiß nicht, wie es ihr heute geht, ich bin weg, bevor sie wach war. Aisha hatte ihr Ramen beendet. Aber wir könnten gleich zu ihr gehen, wenn du willst. Sie lächelte Rin freundlich an.

Rin nickte nur stumm,ihr Ramen hatte sie längst beendet,was gut war,so hätte sie wohl keinen Bissen mehr hinuntergebracht.Zusammen machten sie sich auf den Weg ins Zimmer.
tbc:Aisha's und Chun's Zimmer

Der Kellner empfing Rin wie immer mit einem strahlenden Lächeln,das sie erwiederte.Einmal mit Misogeschmack,fü unseren Lieblingsgast, kommt sofort! sagte er,sobald er sie sah udn tauchte kurz darauf mit ihrem Ramen auf,sie nahm es leicht amüsiert entgegen,er zwinkerte ihr zu und entließ sie auf ihren Platz,zahlen fehlanzeige.

Rin schaufelte sich irh Ramen in rekordgeschwindigkeit in den Mund und war bald fertig.Ich schua mal,ob Chun shcon wach ist dachet sie und machte sich auf den Weg.
tbc:Aisha's und Chun's Zimmer

Nach einiger Zeit kamen Lillith und Mia endlich im Ramenshop an. Sie setzten sich an einen der freien Plätze und mussten gar nicht lange warten, bis die Bedienung zu ihren Tisch kam. Kurz überlegten die beiden, ehe sie sich einen Shio-Ramen und einen Shoyu- Ramen bestellten. langsam knurrte Lillith Magen wirklich und als das Essen kam begann sie sofort es in sich hinein zu stopfen. Das tat ihrem Kater wirklich gut. Mia tat es ihr gleich und während sie aßen redeten sie über Gott und die Welt.
Etwa eine halbe Stunde später schaute Lillith auf die Uhr und stellte fest, dass es schon ziemlich spät war. Sie sprang förmlich auf und sagte schnell und etwas Laut zu Mia SHITE! Yuuko killt mich! Ich muss los tut mir Leid. Dafür hast du was gut bei mir. doch ehe sie noch etwas tun konnte bemerkte sie, dass Yuuko ein paar Tische weiter saß.

Geduldig hatte Yuuko gewartet, bis Lillith wohl endlich merken würde das sie hier war. Als es dann soweit war, grinste Yuuko finster und es war als würde sie eine dunkle Aura umgeben. Die Jungs um sie herum starrten sie wie wild an, aber diesmal vor Angst. Ich hoffe du hattest Spaß, Lillith.... sagte Yuuko und stand auf. Ich gebe dir 10 Sekunden um weg zu rennen. 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7.... fing sie an.

Entsetzt sah Lillith ihre, normalerweise friedliche, Freundin an und realisierte dann, dass Yuuko anfing zu zählen. Die blanke Angst packte und sie wollte am liebsten sofort los rennen, doch ihre Angst war zu groß. Unfähig auch nur ein Wort zu sagen, stand sie wie angewurzelt da und wartete auf die Standpauke ihrer Freundin.

Yuuko hatte im Moment eine so dunkle Aura wie der Guardian Zero Kiryu, wenn er Day Class Mädchen abschreckte. In dem Punkt waren die beiden fast gleich, wenn es um die gruselige Atmosphäre ging. Weißt du was mit deinem ganzen Alkohol den du in der Schulge gebunkert hast passiert ist? fragte Yuuko und bemühte sich nicht zu schreien. Ganz Recht er ist.... weg. Und du wirst auch für mindestens 2 Monate keinen mehr trinken und wenn ich dir meine Schmetterlinge auf den Hals setzen muss. flüsterte Yuuko Lillith zu und packte sie am Kragen. Wir gehen nach Hause! sagte sie und zog Lillith mit sich.

Lillith setzte doch empört und entsetzt zu gleich zu einem Protest an, der anscheinend wohl etwas laut war. Sag mal was fällt dir eigentlich ein meine Sachen weg zupacken! regte sie sich auf, doch merkte dann, wie sie kraftvoll von Yuuko am Kragen gepackt und mit geschleppt wurde.
tbc: Yuuko's und Lillith's Zimmer

Yuuko setzte sich mit dem Hunter, dessen Namen sie übrigens immer noch nicht kannte, an einen Tisch. Sie bestellten sich etwas zu Essen und warteten ab, bis es fertig war. Ein wenig Sake wurde auf den Tisch gestellt und Yuuko lehnte sich in den Stuhl zurück und dachte nach, wie es den anderen wohl ging.

Nach einer kleinen Ewigkeit kamen die beiden im Ramenshop an und setzten sich an den erst besten freien Tisch. Lillith bestellte sich, als die Bedienung kam, einen Shio-Ramen. Während sie wartete fixierte sie die Maserung des Holzes vom Tisch.

Takuya hockte sich gegenüber von Lillith an den tisch und bestellte sich ein Ramen mit Fleisch so wie immer und dann starrte er die ganze zeit auf den Tisch während des wartens und blendete die umgebung vollkommen aus bis dann endlich das Essen kam er Lillith Guten Appetiet! wünschte und dann reinhaute, denn ihm viel jetzt erst auf wieviel Hunger er eigentlich hatte..

Lillith tat es Takuya gleich und schlang ihr Essen herunter. Das Essen tat ihr gut und vor allem verringerte sich der Alkoholspiegel in ihrem Blut langsam wieder etwas. Als sie schließlich aufgegessen hatte lehnte sie sich zurück und schloss die Augen. Ihre Gedanken wurden wieder etwas klarer und die Sorge um Yuuko kam wieder. Was ist, wenn ihr etwas passiert ist? dachte sie sich.

Nach einiger Zeit des schweigend streckte Lillith sich und bemerkte, dass ihr nicht mehr schwindelig war. Ihr fehlte es in diesem Moment nur etwas an frischer Luft, also entschloss sie sich noch etwas die Beine zu vertreten. Ich will noch ein bisschen Spazieren gehen, also wenn es dir nichts ausmacht gehe ich erstmal. gab Lillith von sich, legte das Geld für ihr Essen hin und ging wie schon des öfteren planlos durch die Gegend.
tbc: Schulgarten

Nach einer Weile waren Yuuko und Jioko fertig. Jioko bezahlte, so wie er es gesagt hatte. Danke für das Essen, bist doch nicht so ein übler Kerl wie ich gedacht habe. Ich werde jetzt gehen und warn mich bitte in Zukunft vor wenn dein Chef mit mir 'reden' will lachte Yuuko und verließ den Laden. Als erstes würde sie jetzt Lillith suchen... Ihre Freundin musste bestimmt wütend auf sie sein.

tbc: Schulgarten

Mia machte ihre verträumten Augen auf.
Wie lange bin ich denn schon hier?
Sie blickte sich um und sah wie Yuuko, Lillith und Takuya den Shop verließen.
OH FUCK! schrie sie, Ich bin eingepennt!.
Sofort stand sie auf und rannte hinaus.


tbc:Mia's Zimmer

Takuya hatte in ruhe fertig gegessen stand nun auf und verließ den Ramenshop in richtung Altes Kirchengebäude während er auf dem Weg wieder eine kippe mit der rechten Hand anzündete und dabei an Aisha und ihre worte dachte..

tbc: Altes Krichengebäude

Langsam betrat Rin den Laden und sah sich um,es war niemand da.Zumindest niemand den sie kannte.Irgendwie war sie froh darüber.Nachdem sie wie immer ihr gratis Misoramen bekommen hatte,langsam gewöhnte sie sich daran von dem netten Verkäufer eingeladen zu werden,setzte sie sich allein an einen freien Tisch und warf allen Jungen in ihrem näheren Umkreis einen warnenden Blick zu.Seit dem Kuss von Sassori war sie nicht besonders gut auf Jungs zu sprechen,sie wusste das sie ncihts dafür konnten,aber sie war nunmal "etwas" impulsiv,wenn sie wütend wurde war ihr egal,wer vor ihr stand und ob er etwas dafür konnte.